• Körpereigene Antibiotika regulieren Mikrobiom

    Körpereigene antibiotische Stoffe regulieren das Mikrobiom und seine Bakterienzusammensetzung. Dieser Mechanismus liefert ein grundlegendes Verständnis über den Aufbau der Darmbarriere und stößt dabei eine Tür auf für zukünftige Therapieansätze, aber auch für die Antibiotika-Entwicklung.

  • Jedes vierte Kind in Hamburg ist potentiell chronisch Krank

    Jedes vierte Kind in Hamburg leidet nach einer Studie im Auftrag der DAK-Gesundheit an einer potenziell chronischen Krankheit. 26 Prozent der Kinder und Jugendlichen seien im Jahr 2016 aufgrund von Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis oder einer entzündlichen Darmkrankheit in Behandlung gewesen.

  • Neue minimalinvasive Therapie gegen Lebermetastasen

    Anfang Februar 2019 wurde beim ersten Krebspatienten weltweit eine neue Testsubstanz vor der Therapie der von Metastasen befallenen Leber mit radioaktiv beladenen Kügelchen eingesetzt.

  • Medizinstudent will sich später auf dem Land niederlassen

    Vincent Lubbe ist einer von 28 angehenden Ärzten, die sich verpflichtet haben, später als Hausarzt auf dem Land zu arbeiten. Ein Versuch der Regierung, eine absehbare Lücke zu stopfen.

  • KI für Diagnosen in der Pädiatrie

    Systeme mit Künstlicher Intelligenz könnten künftig Kinderärzte unterstützen und auch bei Erwachsenen seltene Erbkrankheiten erkennen. Allerdings müssen dazu genügend Daten zur Verfügung stehen.

  • Angeschmiert: Doch nicht besser als Placebo

    Allabendlich auf deutschen Fernsehschirmen: Hund und Katze sind geschockt, denn Herrchen oder Frauchen sind auf einmal schmerzfrei und wieder so agil wie in jungen Jahren. Grund dafür: Diverse Schmerzcremes. Oder doch nicht? Wohl nicht, denn Schmerzcremes wirken nicht besser als Placebo, so eine Studie!

  • Ärztekammerchefin: Strategien gegen den Klimawandel notwendig

    Die globale Erwärmung hat für viele Patienten konkrete Auswirkungen auf die Gesundheit. Allergiker sind ganzjährig von Pollen geplagt, vor allem Senioren leiden unter Hitzewellen. Wird nichts unternommen, könnte das Gesundheitssystem kollabieren, warnt Martina Wenker.

  • Schon über 500 Ebola-Tote im Kongo

    Seit Beginn der Epidemie im vergangenen Sommer wurden 806 Krankheits- oder Verdachtsfälle gemeldet, wie das kongolesische Gesundheitsministerium in Kinshasa am Samstag auf seiner Website mitteilte. Demnach starben 505 Menschen an der Krankheit.

  • Doch kein Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Demenzrisiko?

    Je mehr Bildung im ersten Lebensdrittel desto weniger Demenz im letzten – diese These klingt nicht nur plausibel, sie wird auch seit Jahren von vielen Experten vertreten. Eine neue Studie kommt allerdings zu anderen Ergebnissen.

  • Tuberkulose: Immuntherapie kann Antibiotikabehandlung unterstützen

    Die Behandlung der Tuberkulose mit mehreren Antibiotika über viele Monate hinweg ist nach wie vor eine Tortur für die Patienten. Zunehmende Resistenzen der Erreger erschweren diese langwierige Therapie zusätzlich und aufgrund von Nebenwirkungen kommt es häufiger zu Therapieabbrüchen und erhöhten Sterberaten.

  • Seit fünf Jahren gibt es Sterbehilfe für Kinder in Belgien

    Belgien hat eines der liberalsten Sterbehilfe-Gesetze der Welt. Seit fünf Jahren können unter bestimmten Umständen sogar Kinder um den Tod bitten. Die Regel ist noch immer heftig umstritten.

  • Studie zeigt kein erhöhtes Krebsrisiko nach künstlicher Befruchtung

    Eine künstliche Befruchtung erhöht einer Studie zufolge beim Nachwuchs nicht das Krebsrisiko - zumindest bis zum frühen Erwachsenenalter. Das berichten niederländische Forscher im Fachblatt Human Reproduction.

  • Lab-on-a-Chip – über die Labordiagnostik der Zukunft

    Medizinische Analytik ist mittlerweile in der Lage, Prozesse, die früher viele Stunden in Anspruch nahmen, innerhalb weniger Minuten durchzuführen. Das spart Zeit und lange Wege.

  • Influenza-Impfrate in der Pflege auf dem Tiefpunkt

    Lediglich jeder zweite Pflegebedürftige in Deutschland ist aktuell gegen die echte Virusgrippe geimpft. Empfohlen wird die Schutzimpfung für Menschen älter als 60 Jahre seit Jahren schon. Hausärzte haben hier eine wichtige Aufklärungsfunktion, so eine aktuelle Studie.

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