• Gesundheitsausgaben um 4,5 Prozent gestiegen

    Die Ausgaben für Gesundheit steigen in Deutschland immer stärker. 2015 flossen insgesamt 344,2 Milliarden Euro in den Sektor. Das waren 4,5 Prozent (15 Milliarden Euro) mehr als im Jahr davor, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.

  • Diabetes: gemeinsame Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Medizin

    Diabetes ist in Deutschland inzwischen für rund jeden sechsten Todesfall verantwortlich, so eine neue Datenanalyse. Eine Nationale Diabetes-Strategie scheint in Reichweite.

  • Kliniken nutzen Telemedizin im Kampf gegen seltene Krankheiten

    Die Unikliniken in Würzburg und Regensburg kooperieren künftig in Erforschung, Diagnose und Therapie seltener Erkrankungen.

  • Weniger tierische Fette als primäre Ernährungsoption zur Vorbeugung von Darmerkrankungen

    Dr. Pierre Ellul vom DaVinci Hospital in Malta über tierische Fette als mögliche Ursache für Entzündungsreaktionen im Gastrointestinaltrakt sowie den Einfluss von Mikrobiota.

  • Rolle des Smartphones zur Kontrolle von Colititis-Ulcerosa-Patienten wird immer wichtiger

    Was ist die Hauptpriorität bei der Behandlung eines Patienten mit Colitis Ulcerosa?

  • Neue Virenvariante verursacht tausende Infektionen mit Noroviren

    Die starke Ausbreitung der Noroviren in diesem Winter hängt Untersuchungen zufolge mit einer neuen Virusvariante zusammen.

  • Immer mehr junge Erwachsene leiden unter Kopfschmerzen

    Fast zehn Prozent der Deutschen haben nach Angaben der Krankenkasse Barmer im Jahr 2015 mindestens einmal an Kopfschmerzen gelitten.

  • Deutschland fördert Partnerschaften mit Krankenhäusern in Entwicklungsländern

    Für deutsche Hochschulen sind Partnerschaften mit Universitäten im Ausland Normalität - jetzt gibt es einen ähnlichen Ansatz auch für Krankenhäuser.

  • Professor Dirk Haller über die Rolle von mikrobiellen Therapien bei CED

    ECCO 2017: Der Münchner Ernährungswissenschaftler und Mikrobiologe sieht bei der Umsetzung von Profiling-Ergebnissen in die klinische Anwendung weiter Handlungsbedarf.

  • "Die Zukunft steckt in eHealth"

    Professor Stephan Vavricka über digitale Anwendungen zur Unterstützung von CED-Patienten und die Nicht-Ersetzbarkeit des Arzt-Patienten-Gesprächs.

  • Ärztemangel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie führt zu langen Wartezeiten

    Manche Kinder und Jugendliche zeigen früh psychische Auffälligkeiten und brauchen schnell eine Therapie. Doch oft müssen sie lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Es fehlen Ärzte.

  • KBV fordert klare Regelung bei Notfällen

    Seit Jahren gibt es Zank zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern, wer für welche Notfälle zuständig ist. In manchen Regionen klappen die Absprachen, in vielen aber immer noch nicht.

  • Aktuelle Masern-Ausbrüche wurden durch Impflücken begünstigt

    2017 könnte ein Jahr mit relativ vielen Masernfällen werden, heißt es vom Robert Koch-Institut. Das Virus ist keine bloße Kinderkrankheit - auch wenn es zuletzt besonders in Schulen kursierte.

  • In NRW entsteht neues Netzwerk für seltene Krankheiten

    Rund 900 000 Menschen in Nordrhein-Westfalen, die an seltenen Krankheiten leiden, soll künftig schneller und besser geholfen werden. Die vier vorhandenen Zentren für seltene Krankheiten im Land schließen sich zu einen Netzwerk zusammen.

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