Bei der Behandlung von erwachsenen Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>) und kürzlichem akuten Koronarsyndrom (ACS) und/oder perkutaner Koronarintervention (PCI) werden orale Antikoagulanzien wie Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) mit einem P2Y<sub>12</sub>-Hemmer und Acetylsalicylsäure (ASS) kombiniert.<sup>1</sup><sup>, Δ</sup> Eine Subanalyse<sup>2</sup> der AUGUSTUS-Studie<sup>3</sup> analysierte, ob der gewählte P2Y<sub>12</sub>-Hemmer die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Apixaban<sup>Δ</sup> bei dieser Indikation beeinflusst.
ELIQUIS<sup>®</sup>(Apixaban) und Xarelto<sup>® </sup>(Rivaroxaban) sind die am meisten verschriebenen nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) zur Schlaganfallprophylaxe bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF<sup>♦</sup>).
Die wichtigsten Angaben und Möglichkeiten zur Einnahme und Dosierung von Apixaban (ELIQUIS<sup>®</sup>) zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen VHF<sup>♦︎</sup>-Patient:innen für verschiedene klinische Situationen im Überblick.
Herr S., 75 Jahre - ein pensionierter Realschullehrer - wendet sich an Sie. Er hat seit einigen Wochen das Gefühl, dass sein Herz stolpert. Außerdem klagt er über Atemnot beim Treppensteigen. Er ist mit 110 kg bei 1,72 m Körpergröße übergewichtig, daher wurde ihm von seinem Hausarzt eine Diät nahegelegt.