• Unter die Haut: Studie zu erstem Langzeit-EEG-Detektor für epileptische Anfälle

    Eine neue Sensortechnologie soll es ermöglichen, epileptische Anfälle über lange Zeit zu dokumentieren. Das Universitätsklinikum Freiburg überprüft derzeit in einer Studie die Zuverlässigkeit des Implantats.

  • Es gibt nicht den einen Risikofaktor für Impf-Komplikationen

    Für die seltenen schweren Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit den Präparaten von Astrazeneca und Johnson & Johnson kann Experten zufolge bisher keine genaue Risikogruppe und kein bestimmter Risikofaktor definiert werden.

  • Gendern in der Medizin: Weit mehr als geschlechtersensible Sprache

    Sabine Hark ist Professor:in am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung. Geschlechterforschung als kritische Ontologie der Gegenwart, Gender Policies, Queer Theorie, Geschlechtersensible Fachkultur- sowie Professions-, Institutionen- und Sozialisationsforschung sind dabei nur einige der Forschungsschwerpunkte.

  • Coronavirus: Riech- und Schmeckstörungen können lange anhalten

    Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns aufgrund einer Corona-Infektion kann monatelang anhalten. Bei manchen kommt er auch gar nicht wieder, sagt der Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Riechen und Schmecken in Dresden.

  • Gut fürs Herz: Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und Sportwissenschaften

    Zum "Tag des herzkranken Kindes" am 5. Mai stellten Prof. Renate Oberhoffer-Fritz (TUM) und Prof. Peter Ewert (DHM) ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen der Kinderkardiologie und den Sport- und Gesundheitswissenschaften vor.

  • Biomarker zeigen Schwere der Covid-19-Erkrankung an

    Forschende vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universitätsklinik Aachen haben zwei Biomarker identifiziert, mit deren Hilfe frühzeitig die Schwere einer COVID-19-Erkrankung festgestellt werden kann.

  • WHO Europe befürchtet mehr Fettleibigkeit unter Kindern aufgrund von Corona-Pandemie

    Das in Kopenhagen ansässige WHO-Regionalbüro geht davon aus, dass die Schließung von Schulen und Lockdowns negative Folgen für Ernährung und Bewegung von Kindern haben könnten, etwa durch den fehlenden Zugang zu Schulmahlzeiten und mangelnde körperliche Aktivität.

  • Projekt CAEHR: Herz-Kreislauf-Erkrankungen optimal behandeln

    Das kardiologische Gemeinschaftsprojekt CAEHR der Charité und des Vivantes zeigt am Beispiel von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die Gesundheitsversorgung durch die Digitalisierung in der Medizin profitiert.

  • EU kauft Riesenmenge an Impfstoff von BioNTech

    Der Pharmakonzern BioNTech darf sich freuen: Bis 2023 soll zusammen mit Pfizer weitere 1,8 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff an die EU geliefert werden. Den Vertrag mit AstraZeneca habe man nicht verlängert.

  • Covid-19-Medikamente und Impfstoffe: Netzwerk entwickelt Rezepte für Virusproteine

    Für die Entwicklung von Medikamenten oder Impfstoffen gegen COVID-19 benötigt die Forschung Virusproteine in hoher Reinheit. Die Goethe-Universität Frankfurt und 36 internationale Partnerlabore stellen passende Laboranleitungen nun über ein weltweites Netzwerk bereit.

  • Drei Säulen zur Behandlung des rezidivierenden Ovarialkarzinoms

    Beim rezidivierenden Ovarialkarzinom setzen Onkologinnen und Onkologen auf die Chirurgie, die Chemotherapie und die Erhaltungstherapie. Wie solche Regimes ineinandergreifen, erläuterten Fachleute der Charité und der Mayo Clinic bei der 11th International Charité Mayo Conference.

  • Gefährliche Schönheitsideale in den sozialen Medien

    Anlässlich des internationalen Anti-Diät-Tages am 6. Mai sprach Prof. Dr. Eva Wunderer von der Hochschule Landshut über den Wunsch nach perfekter Selbstinszenierung in den sozialen Medien und wie dieser zu Essstörungen führen kann.

  • Mehr Vergiftungsfälle durch selbst gesammelte Pflanzen

    Viele Menschen zieht es während der Pandemie ins Freie. Sie sammeln Pflanzen und kochen öfter zu Hause. Da in der Natur nicht nur ungefährliche Gewächse lauern, nimmt die Zahl der Vergiftungen zu.

  • Entwicklung des MERS-Impfstoffes geht weiter

    Neben dem aktuell weltweit verbreiteten SARS-Coronavirus-2 lassen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch das verwandte MERS-Coronavirus nicht aus dem Blick, könnte es doch zukünftig potentiell auch zu einer überregionalen Gesundheitsgefahr werden.

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