• Ultraschall zur Brustkrebsdiagnose - Vorsorgetermine stets wahrnehmen

    Etwa 70.000 neue Fälle von Brustkrebs werden pro Jahr in Deutschland verzeichnet. Je früher die Diagnose, desto größer die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie. Experten der DEGUM empfehlen, Vorsorgeuntersuchungen auch während der Pandemie wahrzunehmen.

  • Klinischer Studienstart mit neuem Corona-Antikörper

    Wirksame Medikamente zur Behandlung einer COVID-19-Erkrankung sind bisher rar. Einen vielversprechenden Ansatz verfolgt das Braunschweiger Biotechnologie-unternehmen Corat Therapeutics GmbH.

  • Pharma-Verbände fordern Aufhebung von Exportschranken für Impfstoffe

    Die Pharmaindustrie drängt auf die sofortige Streichung von Exportbeschränkungen für Impfstoff-Bestandteile. Besonders die restriktive Politik der USA sei eine der größten Hürden für die globale Versorgung mit Corona-Vakzinen.

  • Telemedizin in der Pandemie

    Zu wenig Ärzte, keine Reha-Einrichtungen und Kliniken in der Nähe, sehr weite Wege. Inwieweit kann eHealth die medizinische Versorgung von alten Patientinnen und Patienten in unterversorgten Regionen verbessern?  Erste Ergebnisse eines Pilotversuchs wurden beim DGIM-Kongress vorgestellt.

  • Somatopsychische Komorbiditäten treten häufig auf

    Wie Prof. Hans Christoph Friedrich, Heidelberg, auf dem DGIM-Kongress deutlich machte, treten somatopsychische Komorbiditäten häufig auf. Sie führen zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität, speziell bei kardiometabolischen und Lungen-Erkrankungen.

  • Verhalten nach Schnelltest teils kritisch

    Das Verhalten mancher Menschen nach einem Corona-Schnelltest birgt nach Erfahrung einer Expertin Risiken. "Wir wenden jetzt massenhaft diese Schnelltests an, aber die Menschen sind nicht über die Konsequenzen und das richtige Verhalten aufgeklärt."

  • Aussicht auf Corona-Impfungen für alle im Juni

    Die Corona-Impfungen gehen bisher nur Stück für Stück voran. Denn die knappen Dosen sollen für Risikogruppen reserviert bleiben. Doch jetzt kommt deutlich mehr Impfstoff heran - und ein Durchbruch rückt näher.

  • Weniger Bewegung im Homeoffice, dafür mehr Kilos und mehr Rückenbeschwerden

    Ist der Trend zum Homeoffice gesundheitsförderlich? Dieser Frage widmete sich ganz aktuell der Sports, Medicine and Health Summit 2021.

  • Durcheinander für die Hausarztpraxen: Mal 80, mal sechs Impfdosen pro Woche

    Für Hausärztinnen und Hausärzte hat sich in den zurückliegenden Monaten sehr viel verändert. Die erfahrene und bestens vernetzte Berliner Hausärztin Dr. Petra Sandow hat den Eindruck: die Mehrheit der Hausärztinnen und Hausärzte ist genervt und gestresst. Nur ein kleinerer Teil empfindet die Herausforderungen als spannend und inspirierend.

  • Bisher 59 Fälle von Hirnthrombosen nach Astrazeneca-Impfung

    In Deutschland sind bis Mitte April 59 Fälle von Sinus- und Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca gemeldet worden. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet.

  • Hausarzt-Tag 2021 - Die Fortbildungsreihe für Hausärztinnen und Hausärzte geht weiter

    Aktuelle Themen aus dem Praxisalltag – die esanum academie organisiert und veranstaltet auch in diesem Jahr wieder Fortbildungen für Hausärztinnen und Hausärzte. Die Fortbildungsreihe "Hausarzt-Tag 2021" findet an 10 Terminen deutschlandweit statt und startet am 05. Mai.

  • Neue immunologische Pfade bei hochmalignen Hirntumoren

    Höhergradige Gliome haben nach wie vor keine gute Prognose. Zwei wegweisende klinische Studien mit unterschiedlichen, innovativen immunologischen Therapiekonzepten wurden kürzlich in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert.

  • Sport für Kinder: Das richtige Training und die vernünftige Dosis sind wichtig

    Knochen, Muskeln, Sehnen und Stoffwechsel von Kindern sind anders als die von Erwachsenen. Deshalb sollte beim Sport explizit darauf geachtet werden, kind- und entwicklungsgerechtes Training anzubieten.

  • Neue Software berechnet Wahrscheinlichkeit von Krebs durch Strahlung

    Eine neue Software berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Krebserkrankung durch ionisierende Strahlung ausgelöst wurde. ProZES wurde im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) entwickelt und kann bei Anerkennungsverfahren für Berufskrankheiten genutzt werden.

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