• Effekte der Darmkrebsvorsorge im europaweiten Vergleich

    Programme zur Darmkrebsvorsorge unterscheiden sich erheblich zwischen den europäischen Ländern. Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum zeigen: In allen Ländern mit frühem Vorsorgeprogramm sank die Darmkrebs-Inzidenz erheblich.

  • Schwerer COVID-19-Verlauf bei Krebs: Eingeschränkte Immunantwort kann Ursache sein

    An Krebs erkrankte Patient:innen haben bei einer Infektion mit dem Coronavirus ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf. Eine neue Studie zeigt nun, dass eine eingeschränkte Immunantwort, bedingt durch die Krebserkrankung selbst oder die Krebstherapie, die Ursache hierfür sein kann.

  • Neue KI-Technik wahrt Privatsphäre beim Austausch von medizinischen Daten

    Künstliche Intelligenz kann medizinisches Personal in der Diagnostik unterstützen. Dafür bedarf es allerdings des Zugriffs auf medizinische Daten. Ein Forschungsteam der TUM hat eine Technik entwickelt, die die Privatsphäre der Patientinnen und Patienten schützt.

  • Drosten-Studie veröffentlicht: Wie ansteckend sind Kinder?

    Virologe Christian Drosten hält an seiner Einschätzung zu einer Ansteckungsgefahr auch durch Kinder beim Coronavirus fest. "Mein anfänglicher Eindruck einer ungefähr gleich großen Infektiosität aller Altersgruppen hat sich bestätigt."

  • Erste Corona-Impfstoffe zweiter Generation noch 2021?

    Während viele Menschen in Deutschland noch auf ihre Corona-Impfung warten, arbeiten Hersteller an der nächsten Impfstoff-Generation. Erste Präparate könnten nach Angaben des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa) noch 2021 zugelassen werden.

  • Rückenschmerzen: Künstliche Intelligenz ermöglicht personalisierte Diagnose

    Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit. Ein Forscherteam der TUK und der Universitätsmedizin in Mainz arbeiten derzeit an einer Methode, mit dem sich Rückenbelastungen effizienter beobachten lassen. Zum Einsatz kommen auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz.

  • 60 Jahre Antibabypille in Deutschland

    Frauen können heute selbst entscheiden, ob sie beim Sex verhüten möchten. Das war nicht immer so - bis vor 60 Jahren die Antibabypille auf den Markt kam. Die Medizinerin Beate Keldenich hat ihre Geschichte in Deutschland gründlich erforscht.

  • Corona-Studie: Kinder verbreiten viel weniger Aerosole als Erwachsene

    Kinder verbreiten beim Sprechen und Singen viel weniger der für eine Übertragung von Coronaviren relevanten Aerosole als Erwachsene. Das hat eine Untersuchung der Charité und der TU Berlin unter Federführung des Phoniaters Dirk Mürbe ergeben.

  • Lebensbedrohliche Pilzinfektionen im Fokus

    Im bislang einzigartige Sonderforschungsbereich "FungiNet" erforschen Wissenschaftler:innen krankheitserregenden Pilzinfektionen, Infektionsprozesse und neue Therapieoptionen. Nun wurde die Förderzusage der DFG für weitere vier Jahre verlängert.

  • Rheinland-Pfalz: Tausende aus Prioritätsgruppe 1 und 2 noch ohne Impftermin

    In Rheinland-Pfalz warten noch rund 450 Menschen aus der Prioritätsgruppe 1 und etwa 6.400 aus der Gruppe 2 auf ihren ersten Impftermin. Bis 7. Juni sollen laut Landesregierung aber fast alle einen Termin in einem der 32 Impfzentren erhalten.

  • Autismus: Risikogen beeinträchtigt Gehirnentwicklung

    Am Institute of Science and Technology (IST) Austria wurde ein Hochrisiko-Gen für Autismus-Spektrum-Störung untersucht und dabei dessen wichtige Rolle während einer kritischen Phase der Gehirnentwicklung entdeckt.

  • Schweiz stellt der WHO Sicherheitslabor für Viren zur Verfügung

    Die WHO will im Rahmen ihrer BioHub-Initiative den freiwilligen Austausch von Viren und anderen Krankheitserregern mit Epidemie- oder Pandemiepotenzial fördern. Aufbewahrt werden können die Materialien künftig in einem Schweizer Sicherheitslabor.

  • Optogenetische Gentherapie lässt Erblindeten partiell wieder Sehen

    Bei Blindheit durch erbliche Retinitis pigmentosa kann eine optogenetische Gentherapie helfen, einen Teil der Sehkraft wieder herzustellen. Die Arbeit eines internationalen Forschungsteams könnte die Entwicklung entscheidend voranbringen.

  • Deutsche Medizintechnikindustrie wächst trotz Corona-Pandemie

    Viele Operationen wurden verschoben und wichtige Exportmärkte sind verschlossen geblieben, aber die Nachfrage nach Beatmungsgeräten, Herz-Lungen-Maschinen, Masken und Spritzen hat der deutschen Medizintechnik ein Umsatzplus von 3 Prozent beschert.

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