• Rote-Hand-Brief zu Leuprorelin-haltigen Depotarzneimitteln

    Notwendigkeit der genauen Einhaltung der Anweisungen zur Zubereitung bzw. Verabreichung zur Verringerung von Anwendungsfehler, die zu einer verminderten Wirksamkeit führen können.

  • Stress durch Lächeln besser managen?

    Wer im Alltag häufig lacht, kommt womöglich mit stressreichen Ereignissen besser zurecht – wobei dies nicht für die Intensität des Lachens zuzutreffen scheint. Dies berichtet ein Forschungsteam der Universität Basel im Fachblatt "Plos One".

  • Beatmungsgeräte und Atemmasken aus dem 3D-Drucker

    Beatmungsgeräte und Atemmasken aus dem 3D-Drucker sollen bei künftigen Corona-Notlagen Leben retten. Die Fraunhofer-Gesellschaft und der Rückversicherer Munich Re zeichneten in München die Gewinner eines ungewöhnlichen Wettbewerbs aus.

  • Der Trend geht zur späten Geburt

    In Deutschland wurden zuletzt etwas weniger Kinder zur Welt gebracht. Zugleich bekommen Frauen ihr erstes Kind immer später im Leben. Was sind die Ursachen? Gibt es regionale Unterschiede? Und wo steht Deutschland im europäischen Vergleich?

  • Mukoviszidose-Test zum Trinken

    Die Rolle eines Gens in der Niere erlaubt die Entwicklung eines einfachen diagnostischen Verfahrens.

  • Erreichbarkeit von deutschen Kliniken bei Notfällen untersucht

    Im Notfall steht eine optimale, qualitativ hochwertige Versorgung an erster Stelle. Diese Versorgungsleistung hängt von verschiedenen Faktoren ab.

  • Fünftel der stationär behandelten COVID-19-Erkrankten verstorben

    Etwa ein Fünftel der COVID-19-Erkrankten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, ist verstorben.

  • Forschungsteam untersucht Folgen von pausierter Osteoporosetherapie mit Bisphosphonaten

    Um mögliche Nebenwirkungen einer Langzeittherapie mit Bisphosphonaten zu vermeiden, machen viele Patientinnen und Patienten nach mehreren Jahren der Therapie eine Pause. Deren Folgen hat ein Forschungsteam untersucht.

  • Kassenversicherte bekommen etwas häufiger sofort Arzttermine

    Kassenpatientinnen und -patienten kommen laut einer neuen Umfrage etwas häufiger sofort an ärztliche Termine. Gar keine Wartezeit bis zum Praxisbesuch hatten nun 31 Prozent der gesetzlich Versicherten.

  • Jugendliche haben in COVID-19-Lockdown 75 Prozent mehr Zeit mit digitalen Spielen verbracht

    Wegen geschlossener Schulen und fehlender Freizeitangebote mussten Kinder und Jugendliche während des Corona-Lockdowns mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Dabei griffen sie einer Studie zufolge länger zur Spielkonsole. Fachleute sind alarmiert.

  • COVID-19-Infektpraxen für Kinder in Hamburg geplant

    Hamburger Kinderärztinnen und -ärzte wollen sich auf eine zunehmende Zahl von Corona-erkrankten Kindern vorbereiten und Infektpraxen einrichten. "Im Moment sind das Pläne für den Fall, dass eine zweite Welle kommt".

  • Pille immer unbeliebter unter jungen Frauen

    Immer weniger junge Frauen in Deutschland verhüten mit der Pille. So haben laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK im vergangenen Jahr 31 Prozent der gesetzlich versicherten Mädchen und jungen Frauen die Pille verschrieben bekommen.

  • Bessere kognitive Funktionen durch moderaten Alkoholkonsum?

    Ein geringer bis moderater Alkoholkonsum scheint einen positiven Einfluss auf die kognitive Funktion haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine große populationsbasierte, prospektive Kohortenstudie.

  • Pfizer: Corona-bedingter Umsatz- und Ergebnisrückgang

    Der Pharmariese Pfizer rechnet nach einem teils coronabedingten Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal mit schrittweiser Besserung in der zweiten Jahreshälfte. Der Konzern hob daher seine Prognosen für 2020 etwas an.

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