• Studie könnte Therapieansatz gegen Anosmie bei COVID-19 liefern

    Ein Forschungsteam glaubt herausgefunden zu haben, warum viele COVID-19-Erkrankte vorübergehend nichts mehr riechen können. Ihre Forschungsergebnisse könnten möglicherweise sogar ein neuer Ansatz für die Behandlung der Infizierten sein.

  • Die Rolle der Verwandschaft beim Prostatakrebs-Risiko

    Erkranken Vater oder Bruder an einem Prostatakarzinom, hat auch der Sohn oder Bruder ein erhöhtes Risiko für diese Krebsart. Ein Forschungsteam konnte zeigen, dass das Risiko für Prostatakrebs auch bei Vorstufen ähnlich erhöht ist.

  • Erhöhtes Risiko für akutes Nierenversagen durch COVID-19

    Das Coronavirus kann laut einer Hamburger Studie auch die Nieren befallen und das Sterblichkeitsrisiko deutlich erhöhen.

  • Hohe NT-proBNP-Werte erhöhen Risiko für Diabetetes-Folgeerkrankungen

    Gesunde Menschen mit erhöhten Werten für den Herzschwäche-Marker NT-proBNP, haben ein geringeres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Entwickeln diese Personen dennoch einen Diabetes, leiden sie häufiger an makro- und mikrovaskulären Komplikationen.

  • Traumaverarbeitung: Kommt es auf die Gene an?

    Die körpereigene Regulation eines bestimmten Gens geht mit einem verminderten Risiko einher, nach einem schrecklichen Erlebnis an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu erkranken. Insbesondere sind traumatische Erinnerungen an das Erlebnis weniger stark ausgeprägt.

  • Alzheimer-Diagnose per Biomarker-Test?

    Bislang war es aufwendig, die verschiedenen Demenzformen klar voneinander abzugrenzen. Eine Studie untersuchte nun einen Biomarkertest, der zu einer sicheren Alzheimer-Diagnose beitragen kann.

  • Entscheidung über Leben und Tod bei Behandlungsengpässen bleibt Ärzteschaft überlassen

    Die furchtbaren Szenen aus Italien und Spanien sind unvergessen: Ärztinnen und Ärzte müssen Corona-Erkrankte aufgeben, weil sie nicht alle versorgen können. Auch in Deutschland haben Menschen Angst, aussortiert zu werden.

  • Sanofi kauft US-Spezialisten für Autoimmunerkrankungen

    Der französische Pharmakonzern Sanofi will mit einer Milliardenübernahme sein Geschäft mit Medikamenten gegen Autoimmunerkrankungen und Allergien stärken.

  • Rheumatoide Arthritis: Zoster-Risiko unter JAK-Inhibitoren am höchsten

    Die Therapie mit krankheitsmodifizierenden DMARDs steigert bei Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis das ohnehin schon erhöhte Risiko von Herpes Zoster.

  • Marburger Bund: Neustrukturierung der Kliniken erforderlich

    Die Debatte um eine Reform des Krankenhaus-Netzes in Deutschland hat sich aus Sicht des Ärzteverbands Marburger Bund mit der Corona-Krise nicht erledigt. "Wir brauchen eine Neustrukturierung der Kliniken", sagte die Vorsitzende Susanne Johna.

  • Frühwarnsystem für Zoonosen gefordert

    Das Coronavirus hält die Welt seit Monaten in Atem. Es gibt viele Tote und Schwerkranke. Lassen sich solche Pandemien im Keim ersticken?

  • Deutlicher Anstieg an Betrugsdelikten im Gesundheitswesen

    Einen deutlichen Anstieg bei Abrechnungsbetrügen hat im vergangenen Jahr die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) mit Sitz in Hannover registriert. Bundesweit wurde 476 und damit 55 Prozent mehr Fällen nachgegangen als im Jahr zuvor, wie die Kasse mitteilte.

  • Mehr Untersuchungen im Schlaflabor

    Die Zeiten, in denen Schlaflabore in Kliniken oder Praxen als etwas Exotisches galten, sind längst vorbei. Auch im kleinen Thüringen gibt es inzwischen 16 solcher Einrichtungen, unter anderem an der Zentralklinik Bad Berka.

  • COVID-19: Kranke Herzen exprimieren mehr ACE2

    Das Sars-CoV-2-Virus dringt über den ACE2-Rezeptor in unsere Körperzellen ein. Eine neue Studie zeigt nun, dass dieser Rezeptor auch in menschlichen Herzzellen exprimiert wird.

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