• Fünftel der stationär behandelten COVID-19-Erkrankten verstorben

    Etwa ein Fünftel der COVID-19-Erkrankten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, ist verstorben.

  • Forschungsteam untersucht Folgen von pausierter Osteoporosetherapie mit Bisphosphonaten

    Um mögliche Nebenwirkungen einer Langzeittherapie mit Bisphosphonaten zu vermeiden, machen viele Patientinnen und Patienten nach mehreren Jahren der Therapie eine Pause. Deren Folgen hat ein Forschungsteam untersucht.

  • Kassenversicherte bekommen etwas häufiger sofort Arzttermine

    Kassenpatientinnen und -patienten kommen laut einer neuen Umfrage etwas häufiger sofort an ärztliche Termine. Gar keine Wartezeit bis zum Praxisbesuch hatten nun 31 Prozent der gesetzlich Versicherten.

  • Jugendliche haben in COVID-19-Lockdown 75 Prozent mehr Zeit mit digitalen Spielen verbracht

    Wegen geschlossener Schulen und fehlender Freizeitangebote mussten Kinder und Jugendliche während des Corona-Lockdowns mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Dabei griffen sie einer Studie zufolge länger zur Spielkonsole. Fachleute sind alarmiert.

  • COVID-19-Infektpraxen für Kinder in Hamburg geplant

    Hamburger Kinderärztinnen und -ärzte wollen sich auf eine zunehmende Zahl von Corona-erkrankten Kindern vorbereiten und Infektpraxen einrichten. "Im Moment sind das Pläne für den Fall, dass eine zweite Welle kommt".

  • Pille immer unbeliebter unter jungen Frauen

    Immer weniger junge Frauen in Deutschland verhüten mit der Pille. So haben laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK im vergangenen Jahr 31 Prozent der gesetzlich versicherten Mädchen und jungen Frauen die Pille verschrieben bekommen.

  • Bessere kognitive Funktionen durch moderaten Alkoholkonsum?

    Ein geringer bis moderater Alkoholkonsum scheint einen positiven Einfluss auf die kognitive Funktion haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine große populationsbasierte, prospektive Kohortenstudie.

  • Pfizer: Corona-bedingter Umsatz- und Ergebnisrückgang

    Der Pharmariese Pfizer rechnet nach einem teils coronabedingten Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal mit schrittweiser Besserung in der zweiten Jahreshälfte. Der Konzern hob daher seine Prognosen für 2020 etwas an.

  • Was beschäftigt Ärztinnen im Beruf?

    Von welchen Herausforderungen werden Frauen in diesem Beruf besonders in Anspruch genommen? Wie gehen sie mit Elternschaft, beruflichen Belastungen und Beziehungsthemen um?

  • Verringerte Wirksamkeit von Impfungen bei Eisenmangel

    Weltweit leiden etwa 40 Prozent der Kinder an Blutarmut, weil sie nicht genügend Eisen zu sich nehmen. Nun zeigen Untersuchungen von ETH-​Forschenden, dass der Eisenmangel auch den Schutz von Impfungen schmälert.

  • 327 Ärztinnen und Ärzte auf Info-Liste zu Abtreibungen eingetragen

    Die offizielle Informationsliste mit Ärztinnen und Ärzten, die Abtreibungen vornehmen, wächst langsam weiter. Ein Jahr nach dem Start haben sich mittlerweile 327 Ärztinnen und Ärzte freiwillig eintragen lassen.

  • Spahn: Kostenlose Corona-Pflichttests nur bei Rückkehr aus Risikogebieten

    Reisende, die aus Regionen mit erhöhter Infektionsgefahr wieder nach Deutschland kommen, müssen sich bald verpflichtend einem Corona-Test unterziehen.

  • Deutschlandweit zu viele Hepatitis-Neuinfektionen

    In Deutschland gibt es nach Ansicht des Leipziger Mediziners Thomas Berg zu viele Neuinfektionen mit Hepatitis. Der Professor des Leipziger Universitätsklinikums beklagt einen fehlenden Plan zur kompletten Eliminierung der Viruserkrankung.

  • Kinderärzteschaft geht von Ansturm wegen "Schnupfnasen" aus

    Nach dem Sommer kommt irgendwann die Husten- und Schnupfensaison. Die Kinderärzteschaft befürchtet, dass ihre Praxen diesmal besonders voll werden könnten.

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