• Warum erkranken mehr Männer an SARS-CoV-2?

    Von wegen starkes Geschlecht! Männer haben ein höheres Risiko, am aktuellen Corona-Virus zu sterben. Und sie erkranken nicht nur häufiger, sondern auch schwerer als Frauen.

  • Impfstoffentwicklung 5.0: Das weltweite CEPI-Forschungsnetzwerk

    Im Interview mit Dr. Christine Dahlke vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Projektmanagerin im weltweiten CEPI-Forschungsnetzwerk. "CEPI" ist eine weltweite Allianz zwischen Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, diversen Forschungseinrichtungen, der Pharma-Industrie und privater Geldgeber, z. B. der Bill & Melinda Gates Foundation. Derzeit schätzt CEPI den Preis für einen Impfstoff auf 2 Milliarden Dollar, doch geht es weniger um Geld, sondern vielmehr um Geschwindigkeit - und Zusammenarbeit.

  • esanum Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis" stößt auf große Resonanz bei HausärztInnen

    Nach erfolgreichen Debüt mit 4.323 teilnehmenden ÄrztInnen Anfang April wird die CME-zertifizierte Live-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis" von esanum in diesem Monat noch an zwei weiteren Terminen stattfinden.

  • Rezeptor beschrieben, über den pathologisches Tau-Protein in Neuronen eintritt

    Im Rahmen vieler neurodegenerativer Erkrankungen kommt es zur Akkumulation fehlgefalteter Proteine in den Neuronen. Eine aktuelle Publikation in der Zeitschrift 'Nature' liefert neue Hinweise, wie sich die Pathologie ausbreitet.

  • Mobile Herzdiagnostik für unterwegs

    Vorhofflimmern ist weltweit ein großes Gesundheitsrisiko, welches noch immer zu oft unentdeckt bleibt. Apps könnten Abhilfe schaffen. Doch wie gut lassen sich heutige Handykameras für die Diagnostik einsetzen?

  • Kein Ende der Ebola-Epidemie im Kongo

    Lange wirkte die Ebola-Epidemie im Ost-Kongo schier unbezwingbar - doch zuletzt schien das Ende greifbar nah. Nach anderthalbjährigem Kampf unter extrem schwierigen Umständen wollten Helfende und Behörden die Seuche für beendet erklären. Doch es kam anders.

  • Debatte: Wie soll eine Lockerung der Corona-Maßnahmen erfolgen?

    Die Fachleute haben ihre Empfehlungen abgegeben, nun muss die Politik entscheiden: Wann werden Corona-Beschränkungen wieder gelockert? Die Debatte darüber ist in vollem Gange.

  • Psychologische Folgen fürs Gesundheitspersonal

    Eine aktuelle Studie aus China beschäftigte sich mit den psychologischen Folgen der Viruskrise bei medizinischem Pflegepersonal in Wuhan und anderen, weniger stark von COVID-19 betroffenen Regionen Chinas – Das Virus wird demnach wohl noch lange nachwirken.

  • CRISPR-Diagnostiktest nach Nierentransplantation

    Ein neuer Diagnostiktest für Menschen mit Nierentransplantationen weist Infektionen und Abstoßungen mit Hilfe einer einfachen Urinprobe und der CRISPR-Technologie nach.

  • COVID-19: Auch ein neurologisches Krankheitsbild?

    Seit einigen Tagen wird in den Fachmedien über einen neuralen Infektionsweg von SARS-CoV2 berichtet, der als sehr wahrscheinlich angenommen wurde und die neurologische Symptomatik vieler COVID-19-Erkrankter erklären könnte. Ein Fallbericht aus Japan liefert nun den Beweis.

  • Ende der Grippewelle 2019/2020

    Die Grippe macht Deutschland kaum noch zu schaffen. Positive Testergebnisse seien in der ersten Aprilwoche auf rund ein Prozent gesunken, teilte die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert Koch-Institut (RKI) mit.

  • Projekt zur Telemedizin in der Pflege im Erzgebirge

    Sachsen geht bei der Betreuung von Pflegebedürftigen neue Wege und gibt dank moderner Technik auch mehr Verantwortung an das Personal in Heimen ab. Ärztinnen und Ärzte sollen Zeit sparen, weil sie zur Visite in ihren Praxen bleiben können.

  • Durch frühe Aufklärung länger mit Krebs leben?

    Die Frage, ob man krebskranke Patientinnen und Patienten möglichst früh über die Schwere ihrer Krankheit informieren sollte, sorgt in der Welt der Medizin immer wieder für kontroverse Debatten. Ein chinesisches Forschungsteam stellte allerdings fest, dass eine frühe offene Kommunikation mit einem durchschnittlich längeren Gesamtüberleben einhergeht.

  • Gesichtsmasken: Und sie schützen doch

    Eine aktuelle Studie aus Hong Kong zeigt, was Fachleute schon lange vermuteten: Gesichtsmasken bieten einen gewissen Schutz gegen eine Übertragung von Coronaviren.

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