• Verschlechtertes Überleben bei Hodgkin Lymphom durch Vitamin-D-Mangel

    Der Vitamin-D-Stoffwechsel spielt eine bedeutende Rolle im Immunsystem unseres Körpers. Da Hodgkin Lymphome im Zusammenspiel mit dem Immunsystem entstehen und Studien zu anderen Lymphom-Erkrankungen bereits Hinweise darauf gaben, haben WissenschaftlerInnen der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät in einer neuen Studie nun den Zusammenhang von Vitamin-D und dem Hodgkin Lymphom untersucht.

  • Gezielter gegen Kindesmissbrauch vorgehen

    Kleine Kinder werden geschlagen, geschüttelt und verbrüht, ältere getreten oder sogar stranguliert. Die Münchner Kinderschutzbilanz hat sich mit Hunderten furchtbaren Fällen befasst - und es sollen noch mehr werden. Denn die Dunkelziffer ist noch viel zu hoch.

  • Masern-Impfpflicht auch von KinderärztInnen gefordert

    Um Masern-Infektionen rigoroser einzudämmen, soll eine Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen kommen. Dazu starten nun die Beratungen im Bundestag. Medizinerinnen und Mediziner fordern zusätzliche Instrumente.

  • Spontane Kleinhirnblutungen: konservativ oder operativ?

    Eine aktuelle Metaanalyse aus den USA und Deutschland ging der Frage nach, ob die chirurgische Hämatomausräumung das funktionelle Ergebnis verbessert.

  • Mehr Zwillingsgeburten durch spätere Mutterschaft

    In Baden-Württemberg werden immer häufiger Zwillinge geboren. Gründe dafür sind wahrscheinlich das steigende Alter der Frauen bei der Geburt sowie die Zunahme künstlicher Befruchtungen, wie das Statistische Landesamt mitteilte.

  • Krebs-Überlebende mit Bewegungstherapie kurieren

    Überlebende von Krebserkrankungen leiden oft unter Langzeitwirkungen wie Erschöpfung, Schmerzen, Schlafstörungen und Ängsten. Bewegung kann da nach Expertenmeinung helfen.

  • Gesundheits-Apps von der Krankenkasse? Nein danke!

    Bitte keine Gesundheits-Apps von Krankenkassen – das fordert die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) aktuell. esanum sprach darüber mit Dr. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der BLÄK und niedergelassener Internist in Weiden in der Oberpfalz.

  • Hypertonie-Prävalenz bei Jugendlichen steigt

    Die Prävalenz der Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Derzeit gelten Schätzungen zufolge etwa 4% der Heranwachsenden als Hypertoniker. Übergewicht und Adipositas sind dafür die häufigsten Risikofaktoren.

  • Telemedizin-Pilotprojekt gegen Hausarztmangel

    Weil seit langem keine Hausärztin und kein Hausarzt für Spiegelberg im Rems-Murr-Kreis gefunden werden konnte, wird dort nun ein neues Modell erprobt: In der Ohne-Arzt-Praxis sollen sich Patientinnen und Patienten künftig von einer medizinischen Fachangestellten ohne ärztliche Anwesenheit untersuchen lassen.

  • Humanes Gehirn mit einzigartiger Entwicklung

    Forschende aus Deutschland und der Schweiz veröffentlichen neue Erkenntnisse zur Gehirnentwicklung beim Menschen und zu den Unterschieden im Vergleich zu anderen Menschenaffen. Die Studie beleuchtet dabei für den Menschen einzigartige Gehirnentwicklungsprozesse.

  • Transplantationsmedizin für Widerspruchslösung bei Organspenden

    Angesichts niedriger Organspende-Zahlen im europäischen Vergleich hat die Deutsche Transplantationsgesellschaft eine Änderung der Einwilligung fürs Spenden gefordert.

  • Ist die digitale Gesundheit die Zukunft?

    Die Digitalisierung nimmt immer präzisere Züge an. Zum einen, weil die Technologie vorhanden ist. Zum anderen aber auch, weil die Notwendigkeit erkannt wurde. Die Notwendigkeit, große Datenmengen nicht nur zu speichern, sondern auch mit ihnen zu arbeiten.

  • Mehr Fürsorge für Kinder psychisch kranker Eltern erforderlich

    Wenn psychisch Kranke behandelt und versorgt werden, bleiben ihre Kinder oft unbeachtet. Die Gefahr, dass aus den gesunden Kindern kranke Erwachsene werden könnten, ist groß.

  • Narzissmus nimmt im Alter ab

    Anhand zweier Befragungen von Personen der Generation X und einem zeitlichen Abstand von 23 Jahren fand ein Forschungsteam heraus, dass Narzissmus im Alter abnimmt. Das gilt ebenso für die typischen Charakteristika wie Eitelkeit, Anspruchsdenken und Führungsdrang.

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