• Babys bereits im Mutterleib von Umweltschadstoffen belastet

    Das frühkindliche Leben im Mutterleib ist besonders empfindlich für die Wirkung von Umweltschadstoffen. Ein Team der Empa und der Universität Wien konnte nun erstmals nachweisen, wie sich ein Schadstoff aus Lebensmitteln - das Umweltöstrogen Zearalenon - im Mutterleib verbreitet und zu bedenklichen Stoffwechselprodukten umgewandelt wird.

  • Genitalverstümmlung ist auch in Deutschland ein Problem

    Betrifft vor allem Afrika? Beim Thema Genitalverstümmelung ist das ein Irrglaube. Neue Schätzungen zeigen aus Sicht von Frauenrechtlerinnen wachsenden Handlungsbedarf auch in Deutschland.

  • Sportmuffel mit digitalen Lösungen zur Bewegung motivieren

    Gemeinsam mit "medicos.AufSchalke" werden Forscherinnen und Forscher der Westfälischen Hochschule im Projekt "Next Level Sports" digitale Lösungen für Sport- und Bewegungsförderungen von Jung bis Alt entwickeln.

  • Auch ältere Menschen profitieren von Musiktherapie gegen Tinnitus

    Seit nunmehr 15 Jahren wird die Neuro-Musiktherapie bei Tinnitus angeboten und zunehmend von älteren Menschen angefragt und in Anspruch genommen. Dabei taucht immer wieder die Besorgnis auf "für diese Therapie bin ich doch schon zu alt, oder?"

  • Hodenkrebs auch ohne Screenings gut erkennbar

    Hodenkrebs wird auch ohne regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen in den meisten Fällen rechtzeitig erkannt und ist gut behandelbar.

  • Lebenserwartung durch Übergewicht um drei Jahre verringert

    Übergewicht wird in den nächsten drei Jahrzehnten in den Industrie- und Schwellenländern mehr als 90 Millionen Menschen das Leben kosten. Es wird erwartet, dass auf Fettleibigkeit oder Übergewicht zurückzuführende Krankheiten die Lebenserwartung im Schnitt um fast drei Jahre reduzieren.

  • BVKJ rät zur Vorbereitung auf Kinder bei Notfall-Leitstellen

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hält die vom Bundesgesundheitsministerium vorgeschlagenen Notfall-Leitstellen für einen richtigen Schritt. "Nicht jedes fiebernde Kind muss nachts in eine überfüllte Notfallambulanz, wo es dann oft stundenlang warten muss".

  • GFATM sammelt für Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria

    Eine große Geberkonferenz in Frankreich will Milliarden einsammeln, um gefährliche Krankheiten wie Aids und Malaria zu besiegen. Auch US-Milliardär Bill Gates zieht mit. Werden die Ziele erreicht?

  • Urintests bleiben Bestandteil von Schwangerschaftsuntersuchungen

    Eine Information im Deutschen Ärzteblatt zur Änderung der Richtlinien über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung könnte fälschlicherweise so verstanden werden, dass alle Urinuntersuchungen aus dem Untersuchungskatalog gestrichen seien. Das ist aber nicht der Fall.

  • Deutsches Gesundheitssystem ist gut aufgestellt

    Das deutsche Gesundheitssystem ist momentan nach Ansicht von ÄrztInnen und Bevölkerung gut aufgestellt. Die Krankenkassen machen satte Überschüsse, Versicherten winken sogar Beitragssenkungen - der Blick in die Zukunft fällt aber eher düster aus.

  • Bessere Rheuma-Therapie durch JAK-Hemmer?

    Rheuma ist nicht heilbar. Aber die PatientInnen können bei rechtzeitiger Behandlung heute mit weniger Beschwerden leben als noch vor einigen Jahren. Neue Medikamente stoppen die Gelenkentzündungen - und bieten inzwischen einen weiteren Vorteil.

  • Mehr SchmerzexpertInnen in der Pflege gefordert

    Schmerzen gehören zum Krankenhausaufenthalt dazu - oder? Eigentlich sollen pflegerische Schmerzexpertinnen und -experten dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten möglichst wenig leiden. Doch sie sind noch viel zu wenig im Einsatz.

  • OP kann bei Blutungen im Kleinhirn Sterblichkeit senken

    In Deutschland erleiden jährlich ca. 35.000 Menschen eine akute Hirnblutung. Für Blutungen im Großhirn und deren operative Versorgung gibt es bereits aussagekräftige Studien. Im Gegensatz dazu stützen sich die internationalen Leitlinien zur Behandlung von Kleinhirnblutungen auf wesentlich weniger untersuchte Fälle.

  • EMDR zeigt bei Behandlung von Angststörungen keinen Nutzen

    Schwache Studien zu Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) liefern unzureichende Daten. Daher gibt es keinen Anhaltspunkt für Nutzen.

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