• Gen-Revolution: CRISPR verändert die Welt

    Essen der Zukunft und ein Mensch mit neuen Eigenschaften: Die Gen-Schere Crispr/Cas beflügelt die Fantasie. Zugleich lässt sie Ängste wachsen. In den USA liegen erste Resultate der neuen Technik schon im Einkaufskorb. Ein Besuchsbericht von der Front der Entwicklung.

  • Die richtige Dosis: Wenn weniger mehr ist

    Eine neue klinische Studie zeigte unlängst, dass Abirateron, wenn es zusammen mit einem fettarmen Frühstück verabreicht wird, auch bei geringerer Dosierung noch wirksam ist. Hat die Anweisung, Abirateron auf nüchternen Magen zu nehmen, somit bald ausgedient?

  • Apoplex: Potenzielle Verbesserung der Therapie durch Tenecteplase

    Bei Patienten mit akutem Apoplex bei Verschluss großer zerebraler Gefäße führte Tenecteplase i. v. innerhalb der ersten 4,5 h zu einer höheren Reperfusionsrate vor Thrombektomie als die derzeitige Standardtherapie mit Alteplase i. v.

  • Gesundheitsgefahr durch Grillrauch

    Bestimmte, im Grillrauch hochsteigende krebserregende Stoffe werden durch die Haut sogar noch intensiver aufgenommen werden als durchs Inhalieren.

  • Update zur Therapie des kongenitalen Long-QT-Syndroms

    Rund 1700 Patienten mit kongenitalem Long-QT-Syndrom wurden in einem italienischen Register über mehrere Jahre lang beobachtet. Ergebnis: Neue Risikocharts und Nadolol als Mittel der ersten Wahl.

  • Erhöhtes Risiko für Gestationsdiabetes

    Der Gestationsdiabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung in der Schwangerschaft und bedroht sowohl die Gesundheit der Mutter als auch des Kindes. Ein möglicher Risikofaktor könnte eine besonders frühe Menarche sein, wie die Ergebnisse einer Metaanalyse aus China jetzt nahelegen.

  • Qualität von Gesundheitssystemen verbessert

    Das deutsche Gesundheitssystem hat sich einer großen Studie zufolge zwischen 2000 und 2016 verbessert. Deutschland sei jedoch nicht in der Spitzengruppe aller Länder, schreiben die Forscher nach Auswertung einer globalen Gesundheitsdatenbank.

  • Therapie mit DAA kann HCV-bedingtes Leberkrebs-Risiko deutlich verringern

    Erreicht die Behandlung von Hepatitis-C-Patienten mit direkt wirkenden DAA ein anhaltendes virologisches Ansprechen, so reduziert die Therapie das Risiko, ein hepatozelluläres Karzinom zu entwickeln um 76 % im Vergleich zu Patienten, bei denen sich kein virologisches Ansprechen eingestellt hat.

  • Alternative Behandlungsmethode bei Neurodermitis?

    Eine Initiative der Berliner Charité ruft nun eine Studie ins Leben, die zu einer besseren Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit von Neurodermitispatienten beitragen soll.

  • Mindestsprechstundenzeiten führen zu Entwertung von Hausbesuchen

    Der Deutsche Hausärzteverband übt deutliche Kritik an der geplanten Ausweitung der Mindestsprechstundenzeiten von derzeit 20 auf 25 Stunden pro Woche. Dies sei eine kurzsichtige Maßnahme, die die Realitäten in den Praxen ignoriere.

  • Bald mehr Tumorerkrankungen durch Übergewicht als durch Nikotin?

    Mehr als ein Drittel aller Tumorerkrankungen ist nach Schätzungen der WHO auf Lebensstilfaktoren zurückzuführen: Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko für viele Krebserkrankungen.

  • Hüftschäden vorbeugen - Babys richtig tragen

    Babys werden von ihren Eltern gerne am Körper getragen, um ihnen ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Richtig getragen, wird auch die gesunde Ausbildung der Babyhüfte gefördert.

  • Essstörungen bei Diabetes Typ 1 oft unerkannt

    Etwa doppelt so oft wie stoffwechselgesunde Altersgenossinnen leiden junge Frauen mit Diabetes Typ 1 an einer Essstörung. Verbreitet sind dabei vor allem Bulimie und die als „Insulin-Purging“ bekannte bewusste Verknappung von Insulindosen.

  • Barrierefreiheit in Arztpraxen oft nicht gegeben

    Rollstuhlfahrer und andere Menschen mit Beeinträchtigungen tun sich beim Arztbesuch oft schwer - die wenigsten Praxen sind ohne Stufen oder Treppen zu erreichen.

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