• Welche Lebensmittel sind eigentlich gesund?

    Ob in den Supermärkten von Berlin, Peking oder New York: Weltweit bringt die Lebensmittelindustrie immer mehr angeblich oder tatsächlich gesunde Lebensmittel auf den Markt. Und das hat seinen Grund, wie eine neue Umfrage in fünf Ländern zeigt.

  • Smartphones stören Eltern-Kind-Beziehung

    Auf dem Spielplatz ist der Blick aufs Smartphone für viele Eltern spannender als das Backen von Sandkuchen. Was heißt das für die Kinder?

  • Interdisziplinäre Alterstraumatologie durch demografischen Wandel so wichtig wie nie

    Die Lebenserwartung steigt, und damit auch die Zahl älterer Patienten, die sich bei Stürzen und Unfällen verletzen. Häufig leiden diese Menschen zudem an weiteren Erkrankungen. Der enge Austausch zwischen Altersmedizin und Traumatologie ist also enorm wichtig.

  • Bessere Vor-Ort-Versorgung für chronische kranke Kinder auf dem Land

    Hat ein Kind auf dem Land eine chronische Krankheit wie Diabetes, muss es oft weit zum Spezialisten fahren. Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) will das ändern.

  • Patienten sollen leichter Schmerzensgeld erhalten

    Patienten haben im Gesundheitswesen wenig Mitspracherecht. Auch wenn es um Behandlungsfehler geht, ist ihre Position gegenüber Ärzten oft schwach. Das könnte sich ändern.

  • Rote-Hand-Brief zu Cefepim: Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

    Das Betalaktam-Antibiotikum Cefepim wird parenteral angewendet zur Behandlung bakterieller Infektionen, die durch Cefepim-empfindliche Erreger hervorgerufen werden. Es wird fast ausschließlich über die Niere ausgeschieden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion besteht das Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen.

  • Naloxon-Nasenspray soll bei Opioid-Überdosis helfen

    Jeweils mehr als 1.000 Menschen sind allein in den vergangenen fünf Jahren bundesweit an Drogen gestorben. Dabei gibt es für den häufigen Fall einer Opioid-Überdosis ein lebensrettendes Medikament. Nur hat es kaum jemand bei sich. Könnte das bald anders werden?

  • Krankenkassen werben für längere Praxis-Öffnungszeiten

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) werben für ausgedehntere Praxis-Öffnungszeiten abends und am Wochenende, damit Kassenpatienten leichter an Termine kommen.

  • West-Nil-Virus in Tschechien aufgetreten

    Bei Mücken im Südosten Tschechiens ist das West-Nil-Virus nachgewiesen worden. Wissenschaftler identifizierten das Tropen-Virus bei Stechmücken der Art Culex modestus, wie die Zeitung MF Dnes am Dienstag berichtete. Die Insekten bevölkern die Fischteiche in Südmähren.

  • Proteste zur Konferenz der Gesundheitsminister in Düsseldorf

    Pflegenotstand, Personalmangel, zu wenig Organspenden und ein Rauchverbot in Autos, wenn Kinder mitfahren - Deutschlands Gesundheitsminister haben bei ihrer Konferenz einige Brocken wegzuräumen. Streiks und Proteste in der Branche kommen dazu.

  • Diskussion um Brustkrebs-Screening geht weiter

    Brustkrebs ist ein Frauen-Killer. 17.000 Tote gibt es allein in Deutschland jedes Jahr. Seit fast zehn Jahren läuft zur besseren Früherkennung das Mammographie-Screening-Programm. Es zeigt Erfolge, sagen viele Experten. Aber geht da noch mehr?

  • Leben retten nach innerklinischem Kreislaufstillstand

    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden optimiert bereits seit 2012 seine innerklinische Notfallversorgung. Im Jahr 2017 hatte das Klinikum mit 38,7 Prozent die höchste 30-Tage-Überlebensrate von Patienten nach einem innerklinischen Kreislaufstillstand.

  • Krankenpflege: Arbeit im Akkord mit immenser Verantwortung

    Patientenversorgung im Akkord und selbst keine Zeit für einen Schluck Wasser. Krankenpfleger schlagen Alarm. Die knappe Personaldecke bringe sie an ihre Grenzen und gefährde das Wohl der Patienten: "Wir spielen jeden Tag Risiko".

  • Bedenklicher Trend zum künstlichen Kniegelenk

    Immer mehr Menschen wird bei Kniearthrose ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Das Problem: Je jünger die Patienten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Prothese später ausgewechselt werden muss.

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