• Homo Digitalis: Organe bald aus dem 3D-Drucker?

    Organe aus dem 3-D-Drucker, der permanente Körperscan oder Nanobots zur Zellreperatur – viele Deutsche stehen diesen Zukunftsszenarien der Gesundheitsindustrie offen gegenüber.

  • Treat-to-Target-Strategie bei rheumatoider Arthritis

    63% nach fünf Jahren in Remission und weitere 16% mit niedriger Krankheitsaktivität: Daten aus den Niederlanden zeigen, dass sich bei Patienten mit früher RA mit einer genau festgelegten Treat-to-Target-Strategie auch unter den Bedingungen der täglichen Praxis gute Langzeitergebnisse erzielen lassen.

  • Nipah-Virus fordert Tote

    Mindestens zwei Menschen sind in Indien an Infektionen mit dem gefährlichen Nipah-Virus gestorben. Bei den beiden nachgewiesenen Fällen handelte es sich um Brüder aus dem Bezirk Kozhikode. Zu den weiteren Toten gehörte eine Krankenschwester, die die beiden behandelt hatte.

  • Beruf Ocularist: Empathie und Kunstfertigkeit sind Grundvoraussetzungen

    Der Verlust des Augenlichts ist ein einschneidendes Erlebnis - und unumkehrbar. Ein Glasauge hilft den Patienten zumindest kosmetisch. Die Herstellung der Prothese ist eine große Kunst, die in Deutschland nur wenige beherrschen.

  • Vorteile der Tageslicht-PDT bei Aktinischen Keratosen klar bewiesen

    Dr. Roland Aschoff, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Stellvertretender Klinikdirektor, Leiter der Poliklinik für Dermatologie beantwortet Fragen zur neuen Tageslicht-Therapie bei Aktinischen Keratosen.

  • Ebola: WHO ändert Risiko-Einschätzung im Kongo

    Ebola-Ausbrüche in Ebola gab es schon öfters - doch nun schlagen die Behörden Alarm. Zum ersten mal im Kongo hat das gefährliche Virus eine Großstadt erreicht. Das Risiko einer Ausbreitung ist groß.

  • Adipositas - Zahl der Patienten in NRW hat sich verdoppelt

    Die Zahl der unter Fettleibigkeit leidenden Patienten in NRW-Krankenhäusern hat sich in einem Zeitraum von fünf Jahren nahezu verdoppelt. Im Jahr 2016 wurden 5149 Menschen mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen registriert, die wegen der Adipositas stationär behandelt wurden

  • Referendum zur Abtreibung soll endlich Situation irischer Frauen verbessern

    Zahlreiche Irinnen lassen ihre Babys im Ausland abtreiben. Denn in ihrer katholischen Heimat ist das kaum möglich. Ein Referendum könnte dies nun ändern - nur drei Monate vor dem Besuch des Papstes.

  • Kritik von Angehörigen wegen später Durchsuchung nach Patientenmorden

    Im Fall des verurteilten Patientenmörders Niels Högel hat es neue Durchsuchungen im Klinikum Oldenburg gegeben - doch Opfer-Angehörige kritisierten, dass diese erst so spät erfolgt seien.

  • Wissenschaftler wollen beliebte Heilpflanze retten

    Die Arnika steckt in vielen Salben und Cremes. In der freien Natur gibt es die gelbe Blume häufig aber nicht mehr im Überfluss - ein Forschungsprojekt soll helfen.

  • Mediziner dämpfen Hoffnungen bei Cannabis als Arzneimittel

    Ein altes Heilmittel aus der Natur, das kann nur gut sein: Diese Vorstellung wollen Experten gut ein Jahr nach der Freigabe von medizinischem Cannabis korrigieren. Sie gehen auch kritisch mit den politischen Entscheidungen zum Thema ins Gericht.

  • Härtere Strafen für Gewalt gegen Mediziner gefordert

    Die Ärzte beklagen zunehmende Aggressionen in Praxen und fordern härtere Strafen. Auch für Gewalt gegen Mediziner solle der neue Straftatbestand zum Schutz von Feuerwehr, Polizisten und Rettern gelten, erklärten die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der NAV-Virchow-Bund der niedergelassenen Ärzte am Dienstag.

  • Österreich: HIV-Selbsttests bald in Apotheken erhältlich

    In Österreich darf von Juni an ein HIV-Selbsttest in Apotheken gekauft werden. Das Gesundheitsministerium bestätigte am Donnerstag einen Bericht der Salzburger Nachrichten. Ein ursprünglich diskutierter Vertrieb auch in Drogerien wurde dagegen abgelehnt.

  • WHO will mit wenig Investition bis zu acht Millionen Menschenleben retten

    Länder mit kleinen und mittleren Einkommen können mit wenigen Investitionen Millionen Menschenleben retten. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

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