• Tiefenhirnstimulation verlangsamt Parkinson Progression

    Bisher gibt es kein Heilmittel für Parkinson und erhältliche Medikamente können bisher nur die Symptome lindern. Eine neue Studie hat nun aber herausgefunden, dass Tiefenhirnstimulation das Fortschreiten des Tremors verlangsamen kann.

  • Diabetes erhöht Parodontitisrisiko

    Rund elf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer behandlungsbedürftigen Entzündung des Zahnhalteapparates. Besonders schwer betroffen von einer Parodontitis sind Patienten mit Diabetes Typ 1 und 2.

  • Mit zehn Empfehlungen zum Therapieerfolg

    Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) hat Anfang Juli 2018 die S2e-Leitlinie "Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten" vorgelegt – mit sechs übergeordneten Prinzipien und zehn Empfehlungen.

  • Zusammenspiel von Haus- und Facharzt beeinflusst Behandlungsverlauf

    Das Zi hat im aktuellen Versorgungsatlas die Kooperation zwischen Haus- und Facharzt bei der Behandlung von zwei weit verbreiteten Erkrankungen untersucht. Demnach kommt Hausärzten bei der Diagnosestellung eine entscheidende Rolle zu, die den Therapievorlauf messbar beeinflussen.

  • Therapeutisches Dilemma zwischen motorischer Verschlechterung und psychotischen Symptomen bei Parkinson-Patienten

    Wahnvorstellungen und Delire sind für Patienten und Pfleger eine große Belastung und führen nicht selten zu Notfällen und Pflegeheim-Einweisungen. Doch fast alle antipsychotisch wirksamen Medikamente verschlechtern die motorischen Symptome – kann man da überhaupt etwas richtig machen?

  • Medikamente gegen Kopfschmerzen können Kopfschmerzen verstärken

    Zu oft, zu lange oder zu hoch dosiert: Schmerz- und Migränemittel können vorbestehende Kopfschmerzen verstärken und in eine chronische Krankheit verwandeln.

  • Darm-Hirn-Kommunikation jenseits der Hormone

    Die Erforschung der gastrointestinalen Chemosensorik wurde bis vor wenigen Jahren von der Untersuchung gastrointestinaler Hormone bestimmt. Zwei Forscher der gastroenterologischen Abteilung der Duke Universität plädieren in einem Review-Artikel auf Grundlage neuester Forschungsergebnisse nun dafür, dieses hormondominierte Konzept zu hinterfragen.

  • Spahn will Patientendaten digital zugänglich machen

    Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spätestens ab 2021 auch per Handy und Tablet ihre Patientendaten einsehen können.

  • Landarztmangel im Osten Deutschlands besonders spürbar

    Hausärzte sind vor allem in ländlichen Regionen selten. Händeringend sucht man nach Nachwuchs. Denn mit ihm steht und fällt die Entscheidung, ob die ostdeutsche Provinz auch künftig lebenswert bleibt.

  • Chef der Kassenärzte Gassen: Patienten sollen für Notaufnahme Eintritt zahlen

    Wer sich schlecht fühlt oder Schmerzen hat, sucht oft Hilfe in der Notaufnahme der Krankenhäuser. Um überflüssige Besuche dort zu verhindern, will der Chef der Kassenärzte notfalls eine Gebühr von den Patienten verlangen.

  • Wie bewerten Frauen mit Brustkrebs ihre Lebensqualität?

    Fragebögen zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität bei Patientinnen mit Brustkrebs gehören zu den Standardmethoden zahlreicher heutiger Studien. Jedoch zeigte sich in einer aktuellen Arbeit, dass neben dem eigentlichen krebsbedingten Qualitätsverlust eine ganze Reihe weiterer Faktoren eine Rolle spielen könnten, wie z. B. Komorbiditäten, psychosoziale Probleme oder physische Einschränkungen.

  • "Proof of concept": Vibrationstraining bei Typ-2-Diabetes

    Bekannterweise ist vermehrte körperliche Aktivität bei Typ-2-Diabetes ein gutes Mittel, den Blutzuckerspiegel zu senken. Viele Patienten sind aber zu sportlichen Aktivitäten aufgrund von Komorbiditäten nicht in der Lage oder es mangelt an Motivation und Compliance. Brasilianische Wissenschaftler haben jetzt in einer Pilotstudie untersucht, ob eine Ganzkörpervibration möglicherweise eine Alternative darstellt.

  • Lärmbelastung führt zu Vorhofflimmern

    Lärm ist allgegenwärtig und unserer modernen Lebensweise geschuldet. Zuviel davon führt zu Stress und kann auf Dauer krank machen. Das Umweltbundesamt spricht gar vom "Umweltgift Nummer Eins".

  • Studie: Werbung erhöht Kalorienaufnahme bei Kindern

    Eine aktuelle Studie aus Australien zeigt, dass Kinder schon durch eine kurze Werbeeinwirkung messbar mehr Kalorien pro Tag zu sich nehmen.

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