• Sommerzeit ist Badezeit - Doch jedes Jahr ertrinken in Deutschland Hunderte Menschen

    Zur Vorsicht rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) - und sieht Gründe für Notfälle unter anderem in zu wenig Schwimmunterricht und Übermut.

  • Kommt das Rauchverbot in Autos mit Kindern?

    Rauchende Autofahrer mit Kindern im Wagen soll es nicht mehr geben: Schleswig-Holstein will sich für ein bundesweites Verbot einsetzen. Im Landtag steht der Schutz der Kinder vor den Gefahren des Passivrauchens im Zentrum der Debatte.

  • Neues Verfahren zur Leberdiagnostik

    Wissenschaftler der Charité haben erfolgreich eine neue Technik zur Untersuchung von übergewichtigen Jugendlichen mit Lebererkrankungen getestet. Time-harmonic Elastography ermöglicht es, den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen, ohne dass den Patienten Lebergewebe entnommen werden muss.

  • Tropenkrankheiten in Europa?

    Immer wieder gelangen tropische Stechmücken wie die Asiatische Tigermücke Aedes albopictus mit Warenlieferungen oder im Gepäck von Reisenden nach Europa. Zunehmend finden sie hier Lebensbedingungen vor, die eine dauerhafte Ansiedlung ermöglichen.

  • Medizin sieht Einsatz von Diabetikerwarnhunden kritisch

    Spezialisten in ganz Deutschland bilden Hunde zu sogenannten Diabetikerwarnhunden aus. Eine wissenschaftliche Grundlage gibt es laut einem Diabetes-Experten dafür nicht. Eine Familie aus Neustadt am Rübenberge spürt trotzdem eine Erleichterung im Alltag.

  • Klarere Regeln für Lebensmittel in der EU gefordert

    Bilder von Früchten oder die Bezeichnung "traditionell" auf Lebensmitteln können nach Einschätzung europäischer Verbraucherschützer irreführend sein. Deshalb müssten die Regeln für die Kennzeichnung von Lebensmitteln verschärft werden, forderte der Verbraucherschutzverband Beuc am Donnerstag von den EU-Institutionen.

  • WHO löst Kontroverse um Online-Spielsucht aus

    Fast jeder zweite Deutsche spielt auf Handy, Tablet oder Computer. Doch wenn das Gedaddel überhand nimmt, wird es problematisch. Gibt es die Krankheit Online-Spielsucht?

  • HPV-Impfung für Jungen findet breite Unterstützung

    Deutschlands Urologen haben lange darauf gewartet: Nun hat die STIKO des Robert Koch-Instituts ihre Empfehlung zur HPV-Impfung für Jungen beschlossen. Danach empfiehlt sie die Impfung gegen humane Papillomviren für alle Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Zu einer Nachholimpfung wird bis zum Alter von 17 Jahren geraten.

  • Öffentliche Facharztstellen sollen attraktiver werden

    Berlin wächst und damit seine Aufgaben. Die Verwaltung sucht massiv nach Fachkräften. Auch in den Gesundheitsämtern sind viele Stellen unbesetzt. Jetzt will der Senat gegensteuern.

  • Zu wenige Angebote für Palliativversorgung auf dem Land

    Wenn es nicht mehr um Heilung geht, sondern um Linderung und bestmöglichen Erhalt der Lebensqualität, sind Palliativmediziner und Hospize gefragt. Die Disziplin ist noch recht jung und das Netz an Angeboten im Land ausbaufähig.

  • Fette stehen im Zusammenhang mit psychiatrischen Erkrankungen

    Neue Untersuchungen belegen, dass bioaktive Fette an neuronalen Kontaktstellen wirken und erregende Impulse im Gehirn verstärken. Infolgedessen kann es dort zu Übererregungszuständen kommen, die mit psychiatrischen Erkrankungen assoziiert werden.

  • Bioinspiration: effizientere Immuntherapie durch künstliche Spinnenseide

    Im Rahmen von Forschungsarbeiten wurden aus künstlicher Spinnenseide Transportpartikel entwickelt, die in der Lage sind, die Effizienz von Immuntherapien gegen Krebs oder Tuberkulose signifikant zu steigern.

  • Lupus Erythematodes mit neuen Klassifikationskriterien erkennen

    Um Lupus-Patienten künftig noch schneller mit passenden Therapien helfen zu können, hat ein internationales Projektteam unter Leitung deutscher Rheuma-Experten neue Klassifikationskriterien für den SLE entwickelt und heute auf dem EULAR vorgestellt.

  • Schwangerschaftsabbrüche steigen um 2,2 Prozent

    Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ist in den ersten drei Monaten des Jahres gestiegen. Insgesamt ließen rund 27.200 Frauen in dieser Zeit einen Abbruch vornehmen. Die meisten Abbrüche wurden ambulant durchgeführt, vorwiegend in gynäkologischen Praxen.

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