• Patienten sollen leichter Schmerzensgeld erhalten

    Patienten haben im Gesundheitswesen wenig Mitspracherecht. Auch wenn es um Behandlungsfehler geht, ist ihre Position gegenüber Ärzten oft schwach. Das könnte sich ändern.

  • Rote-Hand-Brief zu Cefepim: Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

    Das Betalaktam-Antibiotikum Cefepim wird parenteral angewendet zur Behandlung bakterieller Infektionen, die durch Cefepim-empfindliche Erreger hervorgerufen werden. Es wird fast ausschließlich über die Niere ausgeschieden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion besteht das Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen.

  • Naloxon-Nasenspray soll bei Opioid-Überdosis helfen

    Jeweils mehr als 1.000 Menschen sind allein in den vergangenen fünf Jahren bundesweit an Drogen gestorben. Dabei gibt es für den häufigen Fall einer Opioid-Überdosis ein lebensrettendes Medikament. Nur hat es kaum jemand bei sich. Könnte das bald anders werden?

  • Krankenkassen werben für längere Praxis-Öffnungszeiten

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) werben für ausgedehntere Praxis-Öffnungszeiten abends und am Wochenende, damit Kassenpatienten leichter an Termine kommen.

  • West-Nil-Virus in Tschechien aufgetreten

    Bei Mücken im Südosten Tschechiens ist das West-Nil-Virus nachgewiesen worden. Wissenschaftler identifizierten das Tropen-Virus bei Stechmücken der Art Culex modestus, wie die Zeitung MF Dnes am Dienstag berichtete. Die Insekten bevölkern die Fischteiche in Südmähren.

  • Proteste zur Konferenz der Gesundheitsminister in Düsseldorf

    Pflegenotstand, Personalmangel, zu wenig Organspenden und ein Rauchverbot in Autos, wenn Kinder mitfahren - Deutschlands Gesundheitsminister haben bei ihrer Konferenz einige Brocken wegzuräumen. Streiks und Proteste in der Branche kommen dazu.

  • Diskussion um Brustkrebs-Screening geht weiter

    Brustkrebs ist ein Frauen-Killer. 17.000 Tote gibt es allein in Deutschland jedes Jahr. Seit fast zehn Jahren läuft zur besseren Früherkennung das Mammographie-Screening-Programm. Es zeigt Erfolge, sagen viele Experten. Aber geht da noch mehr?

  • Leben retten nach innerklinischem Kreislaufstillstand

    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden optimiert bereits seit 2012 seine innerklinische Notfallversorgung. Im Jahr 2017 hatte das Klinikum mit 38,7 Prozent die höchste 30-Tage-Überlebensrate von Patienten nach einem innerklinischen Kreislaufstillstand.

  • Krankenpflege: Arbeit im Akkord mit immenser Verantwortung

    Patientenversorgung im Akkord und selbst keine Zeit für einen Schluck Wasser. Krankenpfleger schlagen Alarm. Die knappe Personaldecke bringe sie an ihre Grenzen und gefährde das Wohl der Patienten: "Wir spielen jeden Tag Risiko".

  • Bedenklicher Trend zum künstlichen Kniegelenk

    Immer mehr Menschen wird bei Kniearthrose ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Das Problem: Je jünger die Patienten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Prothese später ausgewechselt werden muss.

  • Gefährlicher Job für Rettungssanitäter in Südafrika

    Sie wollen Leben retten und müssen dabei ihr eigenes aufs Spiel setzen. Sanitäter in Südafrika sind aufgrund hoher Kriminalität und wegen Bandenkriegen großen Gefahren ausgesetzt.

  • Ist Glyphosat krebserregend?

    Der jüngst vom Bayer-Konzern übernommene Saatgutriese Monsanto muss sich erstmals vor einem US-Gericht wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat verantworten.

  • Viele Thailänder setzten auf Weißmacher-Kosmetik für helle Haut

    Von wegen gesunde Bräune. In Asien wollen viele Leute so weiß wie möglich werden. Sie versuchen es mit alten Hausmitteln und moderner Kosmetik. Auch ein deutscher Konzern verdient gut daran. Der neueste Schrei: Schneckenschleim.

  • Neue physiotherapeutische Standards bei Kindern mit Glasknochen

    Ausgehend von den Erfahrungen aus dem „Zentrum für Seltene Skeletterkrankungen im Kindes- und Jugendalter“ haben Wissenschaftler, Ärzte und Therapeuten zusammen mit international anerkannten Experten eine Konsensusempfehlung für die Rehabilitation bei Kindern mit Glasknochen erarbeitet.

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