• HPV-Impfempfehlung für Jungen veröffentlicht

    Auch Jungen von 9 bis 14 Jahren sollen aus Expertensicht künftig vorbeugend gegen krebsauslösende Papillomviren geimpft werden. Für Mädchen gilt die Empfehlung schon länger. Aber längst nicht alle erhalten die Impfung.

  • Neue S2k-Leitlinie zur Therapie von HPV-assoziierten Genitalwarzen

    HPV-assoziierte Genitalwarzen betreffen hauptsächlich junge, sexuell aktive Menschen. Ursächlich für Genitalwarzen sind in 90 Prozent der Fälle HP-Viren der Typen 6 und 11. Die Infektion kann durch die hohe Rezidivhäufigkeit sehr hartnäckig und für die Patienten belastend sein.

  • Kliniken: Bessere Pflege durch gemischte Teams

    Die Diagnose ist eindeutig: An den Kliniken im Land krankt es an Fachkräften für die Pflege. Das Rezept hingegen ist vielschichtig: Teams unterschiedlicher Ausbildung sollen Krankenschwestern mehr Zeit für die Arbeit mit den Patienten freiräumen.

  • ECDC mahnt: Impfstatus überprüfen!

    Köln verzeichnet derzeit den größten Masern-Ausbruch seit 16 Jahren. Aus Frankreich, Italien, Griechenland und Großbritannien werden hohe Fallzahlen gemeldet. Das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) weist Reisende daher auf die Bedeutung der vollständigen Masernimpfung hin.

  • KIGGS-Studie zeigt: Die Jugend lebt gesünder

    Weniger Zigaretten, weniger Alkohol: Auf den ersten Blick leben Deutschlands Teenager gesünder als vor zehn Jahren. Doch wenn Eltern schlechte Vorbilder sind oder der Wohnort ein sozialer Brennpunkt, kann sich das schnell ändern.

  • Musikerin spielt bei Wach-OP am eigenen Gehirn Querflöte

    Rückblick zum Jahresjubiläum: Querflötistin Sofia Pinaeva wurde vor einem Jahr ein Teil eines Gehirntumors entfernt. Um sicherzugehen, dass die Wahlgrazerin ihre Passion und Profession auch danach noch ausüben kann, gab sie während der OP Mozartklassiker zum Besten.

  • Rote-Hand-Brief zu Emerade® 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen

    Während der Stabilitätsuntersuchungen des Notfallmedikaments Emerade® 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen zeigte sich in sehr seltenen Fällen eine Blockade beim Auslösen.

  • Angst vorm Altern ist nicht sehr hoch

    Angst vor dem Altwerden hat einer Meinungsumfrage zufolge nur eine Minderheit in Deutschland. Während rund jede vierte Frau von einer solchen Angst spricht (26 Prozent), spürt diese nach eigenen Angaben nur jeder fünfte Mann (21 Prozent).

  • Kliniken sollen mehr gegen Personalnot unternehmen

    Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, sieht für den stärkeren Kampf gegen die Personalnot die Kliniken am Zug. Künftig würden wirklich jede zusätzliche Stelle und jede Aufstockung von Teilzeit finanziert, sagte Westerfellhaus am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

  • 10 Jahre Nichtraucherschutz in deutschen Kneipen

    2008 konnte sich kaum jemand vorstellen, dass Gastronomie trotz Rauchverboten funktionieren kann. Heute können sich viele Gäste und Wirte kaum noch vorstellen, sich einnebeln zu lassen. Über einen rasanten Wandel - für Gesellschaft und Gesundheit.

  • NRW: Hebammenversorgung in der Krise

    Laut eines aktuellen AOK-Berichts nehmen immer weniger Frauen Hebammenbetreuung im Wochenbett in Anspruch. Entweder, weil sie keine finden. Oder, weil sie nichts von den Kassenleistungen wissen.

  • Babyklappen retten Leben

    Überforderung, finanzielle Probleme, gewalttätige Väter - es gibt verschiedene Gründe, warum Frauen ihr Baby weggeben und unerkannt bleiben wollen. In NRW gibt es mehr als 20 Babyklappen - und Fachleute halten sie für unverzichtbar.

  • Ein-Sterne-Negativ-Bewertung: Arzt gewinnt gegen Google

    Ein Arzt kann die Löschung einer negativen Bewertung bei Google verlangen, auch wenn diese keinen Text enthält. Das Landgericht Lübeck hat in einem solchen Fall dem Kläger recht gegeben und Google auf Unterlassung verurteilt.

  • Dortmunder Arzt wahrscheinlich von Patient angeschossen

    Ein früherer Patient soll den Schuss auf einen Dortmunder Arzt abgegeben und den Mediziner lebensgefährlich verletzt haben. Der Arzt habe den mutmaßlichen Schützen nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen behandelt, sagte eine Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwochmorgen.

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