• Verbesserter Behandlungserfolg durch strukturierte ambulante Nachsorge

    Um Folgeschäden von Schlaganfällen zu minimieren und um weiteren Komplikationen und Rezidiven vorzubeugen, ist im Anschluss an Akut- und Reha-Behandlung eine umfassende Nachsorge notwendig. Hier gibt es jedoch nach Ansicht von Schlaganfall-Experten Defizite – vor allem weil Regelungen zur Nachsorge fehlen.

  • Zweimal fünf Finger - 5.5. ist Welttag der Handhygiene

    "Wasch dir die Hände." Wie oft haben die Eltern damit genervt, als wir klein waren. Aber sie hatten doch recht. Über die Hände werden Erreger weitergegeben - und es geht nicht nur um Schnupfen. Vor allem in Praxen und Krankenhäusern ist das ein Thema.

  • Können Grippeviren Lungenkrebszellen zerstören?

    Im Rahmen eines von der Deutschen Krebshilfe geförderten Forschungsprojektes setzen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Münster Influenzaviren gegen Lungentumore ein. Die onkolytischen Viren befallen die Tumorzellen und zerstören sie. Zusätzlich stimulieren sie das Immunsystem.

  • Erlanger Forscher testen erfolgreich Heilmethode für "Vampir-Kinder"

    Betroffene Kinder haben spitze Vampir-Zähne, kaum Haare, und sie können nicht weinen und nicht schwitzen: Ärzte aus Erlangen haben erstmals ein Therapieverfahren für den seltenen Gendefekt ektodermale Dysplasie erfolgreich getestet.

  • Lebensqualität im Alter oder strenge Blutzuckereinstellung?

    Biologisch ältere, multimorbide Menschen mit Diabetes benötigen spezielle Vorgehensweisen bei Zielplanung, Allgemeinmaßnahmen und Pharmakotherapie. Eine intensive Blutzuckersenkung wie bei jüngeren Betroffenen ist bei vielen Senioren nicht mehr sinnvoll.

  • Neue Behandlungsmethode für undichte Herzklappen

    Erstmalig in Hessen haben Kardiologen des Herz- und Gefäßzentrums am Gießener Universitätsklinikum (UKGM) eine weiterentwickelte Generation des MitraClip bei einer Patientin erfolgreich implantiert. Der MitraClip wird in einem minimal-invasivem, kathetergestützen Verfahren als Therapie bei undichten Herzklappen eingesetzt.

  • Viele Saarländer leiden unter Rückenschmerzen

    Dreiviertel aller Arbeitnehmer im Saarland leiden nach einer Studie der Krankenkasse DAK unter Rückenschmerzen. Konkret bedeute das, dass rund 360.000 Erwerbstätige mindestens ein Mal im Jahr Probleme mit ihrem Rücken hätten, hieß es in der Untersuchung nach einer Mitteilung vom Donnerstag.

  • Lebenserwartung in Ostdeutschland steigt nicht erst seit Wiedervereinigung

    Die deutsche Wiedervereinigung ist nicht der einzige Grund für den rasanten Anstieg der Lebenserwartung in Ostdeutschland nach der Wende. Er wurde schon zehn Jahre vorher angestoßen, als noch in der DDR das Sterberisiko stark zu fallen begann.

  • Die Pathophysiologie von CED: Komplexität und Klarheit

    Die historische Entwicklung der CED-Konzepte könnte dabei helfen, aktuelle Krankheitsmodelle zu bewerten und mögliche Ansätze für zukünftige Therapien zu identifizieren. Dieser Aufgabe hat sich jetzt eine Veröffentlichung im Swiss Medical Weekly unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse zu Mikrobiom, Epigenetik und Signalwegen bei CED angenommen.

  • Gaza-Proteste: Verheerenede Verletzungen und viele Amputationen

    Heftige Proteste gibt es derzeit an der Grenze zwischen Israel und Ghaza. Wenn es zu arg wird, sollen israelische Scharfschützen "Aufrührern" in die Beine schießen. Die Folgen können verheerend sein.

  • Hebammen und Frauenärzte dringend gesucht

    Schön: Die Zahl der Geburten nimmt seit Jahren zu. Schlecht: Der Hebammenmangel aber auch. Obwohl es etwas mehr Geburtshelferinnen gibt, kann das den Bedarf bei weitem nicht auffangen. Vieles liegt weiterhin im Argen, zeigt eine neue Analyse für Baden-Württemberg.

  • Entstehung von Psychosen vorhersagbar

    Die Entstehung von Psychosen bei Risikopatienten lässt sich mittels bildgebender Verfahren bereits in einem frühen Stadium im Gehirn erkennen. Das berichten Forscher der Universität Basel und kanadischen Western University im Fachblatt JAMA Psychiatry.

  • Projekt gegen Kindesmissbrauch meldet Erfolge

    Schätzungsweise 250.000 Männer in Deutschland fühlen sich sexuell zu Kindern hingezogen. Längst nicht alle schreiten auch zur Tat. Jetzt gibt es Erkenntnisse dazu, ob diese Neigungen kontrolliert werden können.

  • Immer weniger Apotheken in Deutschland

    Gab es 2016 noch 20.023 Apotheken, sank ihre Zahl im vergangenen Jahr auf 19.748. Das geht aus dem Apothekenwirtschaftsbericht 2018 hervor, der am Mittwoch in Potsdam vorgestellt wurde. Die Zahl der Beschäftigten in Apotheken hingegen stieg 2017 auf insgesamt 157.284 Mitarbeiter, darunter etwa 51.100 Apotheker.

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