• Chronische Schmerzen: wirksame Therapie in Sicht?

    Neuropathische Schmerzen sind eine chronische Erkrankung, von der 7-10 % der französischen Bevölkerung (4 Mio. Menschen) betroffen sind und für die es bis heute keine wirksame Behandlung gibt.

  • Heilen ohne Honorar

    Brille nicht mehr scharf genug? Ab zum Optiker. Doch den kann sich so mancher nicht leisten. Ein Arzt in Ulm sammelt Sehhilfen für Bedürftige. Mit anderen Kollegen hilft er zudem Menschen, die keinen Versicherungsschutz haben. Deutschlandweit sind das Hunderttausende.

  • Trotz mehr Gewalt gegen Einsatzkräfte: Notfallärzte gegen Bewaffnung

    "Abwehrspray und Schutzwesten werden immer gefordert", sagte der ärztliche Leiter des Rettungsdienstes Berlin, Stephan Poloczek, am Donnerstag beim Deutschen Interdisziplinären Notfallmedizin-Kongress in Koblenz. "Aber das ist nicht unsere Aufgabe, sondern die der Polizei."

  • Leitlinie: Fast alle Diabetespatienten dürfen Auto fahren

    Fast alle Diabetespatienten können am Straßenverkehr teilnehmen, sowohl im Privat-Pkw als auch beruflich als Busfahrer, im Lastwagen oder Taxi. Das ist die zentrale Aussage der Leitlinie "Diabetes und Straßenverkehr", die erstmals in Europa auf wissenschaftlich fundierter Grundlage die Fahrtauglichkeit bei Diabetes bewertet.

  • Höchster Krankenstand seit Jahrtausendwende

    Erkältung, Grippe, steifer Rücken: Der Krankenstand hat in den vergangenen Wochen Lücken in vielen Fabriken und Büros gerissen. Aber auch schon 2017 war die Zahl der Krankmeldungen so hoch wie lange nicht.

  • Atherosklerose: Neue Akteure entdeckt

    Schlaganfall und Herzinfarkt sind Todesursache Nummer 1 in den westlichen Ländern. Mit einer speziellen Technik haben Wissenschaftler aus Würzburg jetzt ein verbessertes Bild der beteiligten Zellen und deren Aktivität gewonnen.

  • Form der Ohren bestimmt mit, was wir hören

    Wenn wir unsere Augen schließen, wissen wir, aus welcher Richtung ein Ton kommt. Dadurch können wir in einer Gesprächsrunde, etwa auf einer Party, mehrere Sprecher voneinander unterscheiden und dem Sprechenden gezielt unsere Aufmerksamkeit widmen. Die Form unserer Ohren spielt dabei eine entscheidende Rolle.

  • Dickdarmkrebs: Stuttgarter Forscher wollen Krebssignale blockieren

    Darmkrebs ist tückisch, denn er entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. Wird der Tumor spät erkannt, sinken die Heilungschancen.

  • Wissenschaftler warnen vor Überdiagnostik bei Rückenschmerzen

    Wissenschaftler betonen, dass bei Rückenschmerzpatienten oft teure Überdiagnostik stattfindet: Sie werden zu umfassend gerätetechnisch untersucht. Auch die DGRh rät bei nichtspezifischem Kreuzschmerz unter sechs Wochen und ohne Warnzeichen von bildgebender Diagnostik ab.

  • Polinnen kämpfen erneut um mehr Selbstbestimmung

    Schon einmal brachte der Protest Zehntausender Frauen Polens Regierung von der Einführung eines Abtreibungsverbot ab. Durch ein neues Gesetz im Parlament sehen viele Polinnen ihre Rechte erneut in Gefahr und rufen zum Widerstand auf.

  • Leberkrebs: Neues Anti-Krebs-Protein bremst Zellvermehrung

    Ein internationales Forscherteam hat ein neues Anti-Krebs-Protein entdeckt. Das Protein namens LHPP verhindert, dass sich Krebszellen in der Leber ungebremst vermehren. Zudem eignet es sich als Biomarker für die Diagnose und Prognose von Leberzellkrebs.

  • Stipendien sollen bei angehenden Ärzten Landlust wecken

    In Mecklenburg-Vorpommern fehlen Ärzte, vor allem auf dem Land. Um die Landlust bei Nachwuchsmedizinern zu wecken, fördert die Landesregierung sie nun mit einem speziellen Stipendium. Die ersten wurden nun in Rostock übergeben.

  • Forscher aus Uganda und der Schweiz arbeiten zusammen im Kampf gegen Tuberkulose

    Tuberkulose ist heilbar und könnte ausgerottet werden. Dazu müssen Patienten jedoch korrekt therapiert werden. Forschende der Universitäten Makerere und Zürich konnten nachweisen, dass die Medikamentenspiegel oft zu tief sind.

  • Leistungsfähige Kliniken sollen besonders gefördert werden

    Mit seiner Klinikförderung will Gesundheitsminister Lucha überlebensfähige Strukturen in der stationären Versorgung schaffen. Mit Millionen soll unter anderem medizinische Kompetenz in größeren Kliniken gebündelt werden. Dem Klinikverband reicht das nicht.

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