• Zielgerichtete Therapien in Hämatologie und Onkologie

    Die Eisenchelation mit Deferasirox-Filmtabletten, die Senkung des Hämatokrits und damit eventuell des Thromboserisikos mit Ruxolitinib sowie die guten Therapieergebnisse mit Ribociclib beim Mammakarzinom waren Thema eines Satellitensymposium von Novartis beim DGHO-Kongress 2017 am 1. Oktober 2017 in Stuttgart.

  • Clearingstelle für HIV-Infizierte geplant

    Berlin hat sich als bislang einzige deutsche Stadt einer internationalen Initiative angeschlossen, die die Aids-Epidemie in Städten bis 2030 beenden wollen. Woran hapert es noch?

  • Aktuelle Aufgaben und Ziele der DGHO

    Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, zu aktuellen Aufgaben und Zielen der DGHO.

  • DOG 2017: Diagnostestellung der White-Dot-Syndrome

    White-Dot-Syndrome sind Seltene Erkrankungen und machen 4-6% der Uveitis posterior Krankheitsfälle aus. Sie sind primär choroidale Pathologien und betreffen sekundär die äußeren retinalen Schichten sowie das Retinale Pigmentepithel (RPE).

  • Liquid Profiling: vielversprechende neue Analyse-Methode beim Pankreaskarzinom

    Biopsien, die im Rahmen einer präoperativen Diagnostik durchgeführt werden, bergen ein hohes Risiko für Blutungen, welche in Zukunft durch Liquid Profiling umgangen werden könnten. Hintergründe erklärte Stefan Holdenrieder in zwei seiner Sessions.

  • Kliniken: Mehr Ärzte aber weniger Pfleger

    Das Verhältnis von Ärzten zu Pflegern im Krankenhaus hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschoben - zugunsten der Ärzte. Dabei liegen immer mehr Ältere auf Station, die viel Zuwendung brauchen.

  • Hauttoxizitäten unter Hydroxycarbamid-Therapie beachten

    Hautveränderungen sind bei Behandlung mit Hydroxycarbamid häufiger als mit anderen zytoreduktiven Therapien. Dies ergab eine prospektive, nichtinterventionelle Studie, die beim DGHO-2017-Kongress am 2. Oktober 2017 in Stuttgart vorgestellt wurde.

  • Personalisierte immunonkologische Therapie: derzeitige und künftige Strategien

    Die Immuntherapie von Krebserkrankungen ist mittlerweile bei verschiedenen Tumorentitäten etabliert. Aktuelle Ergebnisse zur Behandlung mit PD1-Inhibitoren sowie Ausblicke auf künftige Strategien wurden bei einem Satellitensymposium beim DGHO-Kongress 2017 in Stuttgart vorgestellt und diskutiert.

  • Deutschland droht bei der Medizinforschung ins Hintertreffen zu geraten

    Mehr als 600 Biotech-Firmen gibt es in Deutschland. Viele von ihnen arbeiten an neuen Medikamenten - etwa gegen Krebs oder Alzheimer. Die Forschung ist teuer, für Start-ups schier unbezahlbar. Deswegen fordert die Branche steuerliche Anreize für Investoren.

  • DOG 2017: Innovative therapeutische Konzepte für mitochondriale Augenerkrankungen

    Mitochondriale Erkrankungen bilden eine sehr heterogene Gruppe von komplexen Krankheitsbildern. In den meisten Fällen liegt ein multisystemischer Charakter vor. Mitochondriopathien gelten als seltene Erkrankungen.

  • WHO will Cholera bis 2030 ausrotten

    Die Welt sagt einer vermeidbaren Armutskrankheit den Kampf an: Der Cholera. Die Weltgesundheitsorganisation WHO mobilisiert Partner an allen Fronten. Sauberes Trinkwasser, Toiletten und vor allem Impfen.

  • Kassen rügen hohe Arzneimittelkosten durch zu schnelle Zulassungen

    Immer neue teure Arzneimittel kommen auf den Markt - oft per Schnellverfahren. Viel zu halbherzig sind aus Sicht der AOK Versuche des Gesetzgebers, den stetigen Kostenschub in den Griff zu bekommen.

  • Provinzkliniken sind auf ausländische Ärzte angewiesen

    Im Krankenhaus von Holzminden sind junge Mediziner aus Osteuropa ein Stützpfeiler, in Ostfriesland setzt man auf Ärzte aus Südamerika. Zuwanderer können aber nicht das Problem des Fachkräftemangels lösen, mahnt die Bundesärztekammer.

  • Adjuvante Chemotherapie des Kolonkarzinoms

    Im Stadium III eines Kolonkarzinoms nach R0-Resektion des Primärtumors ist eine adjuvante Chemotherapie indiziert, wobei Zustand, Komorbiditäten und Alter des Patienten zu berücksichtigen sind. Im Stadium II kann anhand klinischer Risikofaktoren entschieden werden, wer eine adjuvante Chemotherapie erhält.

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