• Erstmals seit über 50 Jahren: Neue Therapieoption bei Riesenzellarteriitis

    Zur Behandlung der chronisch-entzündlichen Gefäßerkrankung Riesenzellarteriitis (RZA) ist erstmals seit 50 Jahren eine neue Option verfügbar: Der Antikörper Tocilizumab, bereits seit 2009 bei der rheumatoiden Arthritis (RA) im Einsatz, ist jetzt auch zur Therapie der RZA zugelassen.

  • Kardiologie: Unterstützungspumpen werden immer mehr zur Langzeittherapie

    Vor 20 Jahren waren Unterstützungspumpen für Herzkranke eine Notlösung. Immer weniger Spenderorgane haben sie zu einer Langzeittherapie werden lassen - zu der es immer neue Ideen gibt.

  • CheckMate-214: Immun-Kombi-Therapie beim mRCC vielversprechend

    Die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab zeigte Vorteile in Bezug auf das Gesamtüberleben sowie ein anhaltendes Ansprechen bei Patienten mit therapienaivem fortgeschrittenem oder metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC).

  • Morbus Pompe: Frühe Diagnose kann Progression erfolgreich verzögern

    Die meisten Menschen haben noch nie von Morbus Pompe gehört. Denn die Glykogenspeichererkrankung tritt selten auf, zudem wird sie oftmals zu spät oder gar nicht korrekt diagnostiziert. Die vielen Symptome sind unspezifisch. Als Therapieansätze gelten bislang die Enzymersatztherapie sowie die symptomatische Therapie.

  • Demografie: Urologen machen ihr Fach zukunftsfest

    Die steigende Überalterung unserer Gesellschaft ist für die Urologen in Deutschland nicht nur eine der großen Herausforderungen in der Zukunft, sondern auch eine Chance, sich jetzt kurz vor der anstehenden Bundestagswahl einmal mit den eigenen gesundheitspolitischen Forderungen an die Öffentlichkeit zu wenden.

  • Flucht und Migration stellen neue Herausforderungen ebenso an Urologen

    Die aktuell stattfindenden internationalen Migrationsbewegungen bringen nicht nur Menschen zu uns, sondern mit diesen auch diverse, im Einzelfall sogar längst vergessen geglaubte urologische Erkrankungen. Die Behandlung dieser Entitäten ist jedoch nicht allein aufgrund des fehlenden Praxiswissens problematisch.

  • Jedes siebte Kind in Deutschland zu dick

    Dass werdende Mütter tunlichst nicht rauchen sollten, um ihr Kind nicht zu gefährden, gilt als Binse. Wie schlecht Übergewicht der Mutter sein kann, wird erst nach und nach klar. Es kann Krankheiten fördern, die das ganze Leben des Kindes prägen.

  • Urologen fordern mehr Unterstützung

    Demografie und Überalterung lassen den urologischen Versorgungsbedarf wachsen. Andererseits droht auch in dieser Disziplin Ärztemangel. Die Mediziner sehen sich herausgefordert - und die Politik.

  • EU-Zulassung für Krebshoffnungsträger Bavencio erteilt

    Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck darf seine Krebsimmuntherapie Bavencio nun auch in Europa vertreiben. Der Konzern erhielt von der EU eine Zulassung für das Mittel zur Behandlung eines aggressiven und seltenen Hautkrebses, wie Merck am Donnerstag in Darmstadt mitteilte.

  • Deutschland ohne Hepatitis C – ist dieses Ziel zu erreichen?

    "Die Zahlen zur Hepatitis steigen wieder. Sie liegen über Tuberkulose und Malaria. Hepatitis-Erkrankungen sind weltweit die Todesursache Nr. 7!"

  • Forscher in Großbritannien verändern Erbgut von Embryonen

    Erstmals in Großbritannien haben Forscher das Erbgut menschlicher Embryonen gezielt verändert. Das Team des Londoner Francis-Crick-Instituts will mit seinen Forschungen die Erfolgsraten künstlicher Befruchtungen erhöhen.

  • Immunabwehr erfolgreich gegen Pilzinfektionen ausrichten

    Pilzerkrankungen stellen ein zunehmendes Gesundheitsrisiko dar, besonders bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem. In der Zeitschrift "Angewandte Chemie" schreiben nun amerikanische Wissenschaftler, wie ein kleines immuntherapeutisches Molekül mit einem neuartigen Wirkmechanismus helfen könnte.

  • Bei Magen- und Atembeschwerden: Andorn ist Arzneipflanze 2018

    Sanddorn kennt man, aber was ist Andorn? Die Pflanze wurde einst vor allem bei Magenproblemen und Erkältungen verwendet. Heutzutage ist der sogenannte Lippenblütler kaum noch jemandem als Heilpflanze bekannt.

  • Werden Roboter in Zukunft Teile der Pflege übernehmen?

    Schöne neue Welt oder vielleicht doch nicht? Die Robotertechnik wird nach Ansicht der Trendforscherin Birgit Gebhardt nicht nur die Arbeitswelt in der Industrie verändern, sondern auch im Gesundheits- und Pflegebereich. Experten diskutieren in Graal-Müritz.

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