• Essstörungen: Zu wenige Therapien für Betroffene angeboten

    Essstörungen werden oft gar nicht oder nicht genügend behandelt. Über neue Möglichkeiten beraten Experten beim diesjährigen "XXIIIrd Annual Meeting of the Eating Disorders Research Society" Kongress in Leipzig.

  • Führungspositionen in der Medizin sind immer noch Männerdomäne

    Die Medizin wird zwar zunehmend weiblicher, aber Führungspositionen im Gesundheitswesen bleiben eine Männerdomäne. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

  • Wieder resistente Keime in Hähnchen- und Putenfleisch gefunden

    Nutztiere sollen weniger Antibiotika bekommen. Das soll antibiotika-resistente Keime eindämmen. Noch ist aber ein weiter Weg zu gehen.

  • Sport und Bewegung verbessern Lebensqualität von Lungenkranken

    Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen können durch ein individuell angepasstes Sport- und Bewegungsprogramm sowie spezielle Atemübungen ihren Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und ihre Lebensqualität verbessern.

  • Den Auswirkungen von Luftverschmutzung aufs Gehirn auf der Spur

    Ein internationales Wissenschaftlerteam konnte zeigen, dass luftgetragene Schadstoffe aus dem Straßenverkehr Alzheimer und die Bildung der damit assoziierten Amyloid Plaques beschleunigen sowie motorische Defizite verstärken. Die Studie wurde jetzt im Journal "Particle and Fibre Toxicology" veröffentlicht.

  • Neues Krebszentrum vereint verschiedenste Fachrichtungen

    Die Krebsdiagnose trifft allein in Deutschland Zehntausende Menschen jedes Jahr. Trotz großer Fortschritte in der Forschung ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. In München setzen Wissenschaftler nun auf die gemeinsame Kompetenz unterschiedlicher Fachrichtungen.

  • Hypertonie: Deutsche Hochdruckliga hält an moderaten Zielwerten fest

    Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL hält aufgrund der aktuellen Datenlage an moderaten Zielwerten fest und betont die Notwendigkeit von exakten Messungen. Die "Empfehlungen 2017" der DHL zu Blutdruckmessung und Zielblutdruck wurden jetzt in der "Deutschen Medizinischen Wochenschrift" veröffentlicht.

  • Wissenschaftler halten Gentechnikbaukästen für harmlos

    Dank der Entdeckung einer neuen Genschere sind Gen-Experimente nun einfacher und günstiger geworden. Baukästen enthalten das nötige Equipment für Tests zu Hause. Aber man kann sich strafbar machen.

  • Urologie für alle!

    Fragen an Prof. Dr. Tilman Kälble, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Fulda zum 69. Kongress der DGU, dessen Tagungspräsident er zugleich ist.

  • Radioaktive Metallkomplexe zur Diagnose und Therapie von Tumoren

    Wissenschaftlern des Anorganisch-Chemischen Instituts der Universität Heidelberg konnten zeigen, dass die Entwicklung sogenannter radiopharmazeutischer Tracer auf der Basis von Indium und Actinium einen vielversprechenden Ansatz für neue Radiopharmaka darstellt.

  • Die HIV-Vorbeugung wird günstiger

    Eine Vorbeugung von HIV mit Tabletten ist 2016 auch in der EU zugelassen worden. Bisher muss man sich die monatlichen Kosten aber erst einmal leisten können. Mit einer Sonderlösung soll der Preis jetzt sinken.

  • App soll Notversorgung auf dem Land verbessern

    Mit cleveren Ideen sollen Lücken bei der ärztlichen Versorgung in ländlichen Regionen gestopft werden. Im Kreis Vorpommern-Greifswald startet ein Pilotprojekt mit einer App, von dem etwa 70 Landkreise in Deutschland profitieren könnten.

  • Schärfere Bestimmungen zum Schutz vor schädlichen Umwelthormonen gefordert

    Endokrine Disruptoren sind wegen ihrer möglichen Gesundheitsschädigung hochumstritten. Im Juli wurden die EU-Kriterien für Pflanzenschutzmittel angenommen, mit denen EDCs identifiziert und Zulassungen gegebenenfalls abgelehnt werden können. Diese Kriterien sind nach Meinung der DGE unzureichend.

  • Krebsmedikament macht Zellteilung zu Zelldrittelung

    Taxane hemmen die Zellteilung und machen Krebszellen anfällig für Strahlentherapie. Eine aktuelle Arbeit hat untersucht, wie genau sie das tun – und welche Biomarker sich vielleicht zur Vorhersage des Therapieerfolgs eignen.

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