• Neue Therapie bei Grünem Star: Kleinste Implantate verhindern Erblindung

    Das Glaukom ist die weltweit zweithäufigste Ursache für Erblindung. Dieser sogenannte "Grüne Star" kann seit kurzem durch eine minimal-invasive Operation mithilfe von Mini-Implantaten effektiv therapiert werden. Der Eingriff verhindert eine sukzessive Erblindung des Patienten.

  • Suche nach Ursache für Bakterien auf Frühchenstation

    Wegen Bakterien in der Station für Frühgeborene hat die Uniklinik Tübingen einen Aufnahmestopp für Frühchen verhängt. Die Suche nach der Ursache läuft. Der relativ seltene Keim kann den empfindlichen Frühchen gefährlich werden.

  • Überlebenswichtiges Darmkrebsmedikament bald resistenzfrei?

    Cetuximab ist für die Therapie von Darmkrebspatienten von elementarer Bedeutung. Bei vielen entwickelt sich im Laufe der Zeit jedoch eine Resistenz, bei einigen schlägt es überhaupt nicht an. Forscher liefern nun einen vielversprechenden Lösungsansatz, der künftig viele Leben retten könnte.

  • Klinik wegen Behandlungsfehler zu 550.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt

    Wegen schwerer Behandlungsfehler bei einer Frühgeburt müssen das Ortenau Klinikum in Lahr und ein Arzt mehr als eine halbe Million Euro Schmerzensgeld zahlen.

  • Impfmobil stellt Arbeit an Unis ein

    Berlin hat immer wieder mit Masern-Ausbrüchen zu kämpfen. Impflücken klaffen gerade bei jungen Leuten. Ein Versuch, um Studenten zu erreichen, hat sich aber eher als teuer denn als wirksam erwiesen.

  • Therapie-Empfehlungen zu Diabetes, Osteoporose und Bluthochdruck

    Für den Bereich der Hormon- und Stoffwechselerkrankungen haben Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) zehn Empfehlungen formuliert, die sowohl Unterversorgung als auch eine Übertherapie bei Menschen mit hormonellen Erkrankungen verhindern sollen.

  • Benötigt, doch nicht gefördert: Muttermilchspenden für Frühchen

    Wenn eine Frau ihr zu früh geborenes Baby nicht oder noch nicht stillen kann, ist die Milch fremder Frauen besser als jede künstliche Nahrung. Manche Frau spendet daher ihre überschüssige Milch. Das ist in Mecklenburg-Vorpommern in zwei Kliniken möglich.

  • Persönliche Fitnessdaten: Was nützen sie Verbrauchern und Versicherungen?

    Seit gut einem Jahr ist der Versicherer Generali mit Tarifen für gesunde Lebensweise auf dem Markt. Zum Start war die Aufregung groß. Welche Folgen hat das Modell für Verbraucher und die Branche bisher?

  • EU-Stickoxid-Grenzwerte drinnen viel höher als draußen

    Laut EU-weiten Grenzwerten für Stickoxide darf im Jahresmittel die Belastung im Freien nicht über 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegen. Doch warum liegt der Grenzwert für manche Arbeitsplätze in Deutschland bei 950 Mikrogramm, also um ein Vielfaches höher. Ist der Außen-Grenzwert übertrieben niedrig oder der Arbeitsplatz-Grenzwert viel zu hoch?

  • Grippe-Schutz durch Blaubeeren, schwarzen Tee oder Rotwein

    Amerikanische Forscher zeigen in einer aktuellen Studie im Fachmagazin "Science", dass bestimmte Darmbakterien vor schweren Grippe-Infektionen schützen können, indem sie Flavonoide verstoffwechseln. Diese Stoffe kommen besonders viel in Blaubeeren, schwarzem Tee oder auch Rotwein vor. Nachgewiesen hat das Team den Influenza-Schutz im Tiermodell.

  • Wie Senioren auch im Alter mobil bleiben können

    Enkeltrick, Krankheit und Reaktionsverlust - im Alter warten viele Probleme. Auch die Tatsache, dass ältere Menschen zunehmend mobiler werden, stellt sie vor neue Herausforderungen. In Mainz gibt es jetzt Tipps dazu.

  • Tausende Keime in Weihwasser gefunden

    Geweiht - aber oft verkeimt: Das Weihwasser in vielen Kirchen im Schwarzwald ist nach Erkenntnissen von Forschern gar nicht so rein, wie viele Gläubige glauben mögen. Etliche tausend Keime fanden Wissenschaftler der Hochschule Furtwangen in Weihwasserproben.

  • Studie deckt auf: Die meisten Todesbescheinigungen fehlerhaft

    Am Ende des Lebens wird ein Totenschein von einem Arzt ausgestellt. Doch dieser ist viel zu oft fehlerhaft. Von 10.000 Todesbescheinigungen sind lediglich 223 fehlerfrei, ergab eine aktuelle Studie des Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Rostock.

  • Besorgniserregender Anstieg von Masern in NRW

    In keinem Bundesland sind im laufenden Jahr so viele Masern-Infektionen aufgetreten wie in NRW. Die Welle ebbt zwar ab. Aber Entwarnung gibt es nicht.

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