• Persönliche Fitnessdaten: Was nützen sie Verbrauchern und Versicherungen?

    Seit gut einem Jahr ist der Versicherer Generali mit Tarifen für gesunde Lebensweise auf dem Markt. Zum Start war die Aufregung groß. Welche Folgen hat das Modell für Verbraucher und die Branche bisher?

  • EU-Stickoxid-Grenzwerte drinnen viel höher als draußen

    Laut EU-weiten Grenzwerten für Stickoxide darf im Jahresmittel die Belastung im Freien nicht über 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegen. Doch warum liegt der Grenzwert für manche Arbeitsplätze in Deutschland bei 950 Mikrogramm, also um ein Vielfaches höher. Ist der Außen-Grenzwert übertrieben niedrig oder der Arbeitsplatz-Grenzwert viel zu hoch?

  • Grippe-Schutz durch Blaubeeren, schwarzen Tee oder Rotwein

    Amerikanische Forscher zeigen in einer aktuellen Studie im Fachmagazin "Science", dass bestimmte Darmbakterien vor schweren Grippe-Infektionen schützen können, indem sie Flavonoide verstoffwechseln. Diese Stoffe kommen besonders viel in Blaubeeren, schwarzem Tee oder auch Rotwein vor. Nachgewiesen hat das Team den Influenza-Schutz im Tiermodell.

  • Wie Senioren auch im Alter mobil bleiben können

    Enkeltrick, Krankheit und Reaktionsverlust - im Alter warten viele Probleme. Auch die Tatsache, dass ältere Menschen zunehmend mobiler werden, stellt sie vor neue Herausforderungen. In Mainz gibt es jetzt Tipps dazu.

  • Tausende Keime in Weihwasser gefunden

    Geweiht - aber oft verkeimt: Das Weihwasser in vielen Kirchen im Schwarzwald ist nach Erkenntnissen von Forschern gar nicht so rein, wie viele Gläubige glauben mögen. Etliche tausend Keime fanden Wissenschaftler der Hochschule Furtwangen in Weihwasserproben.

  • Studie deckt auf: Die meisten Todesbescheinigungen fehlerhaft

    Am Ende des Lebens wird ein Totenschein von einem Arzt ausgestellt. Doch dieser ist viel zu oft fehlerhaft. Von 10.000 Todesbescheinigungen sind lediglich 223 fehlerfrei, ergab eine aktuelle Studie des Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Rostock.

  • Besorgniserregender Anstieg von Masern in NRW

    In keinem Bundesland sind im laufenden Jahr so viele Masern-Infektionen aufgetreten wie in NRW. Die Welle ebbt zwar ab. Aber Entwarnung gibt es nicht.

  • Wichtiges Molekül für Botenstoffausschüttung in Synapsen identifiziert

    Wissenschaftler vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie und der Freien Universität Berlin lösen ein großes Rätsel der Neurologie: Sie konnten den Freisetzungsort von Botenstoffen innerhalb von Synapsen einem bestimmten Protein zuordnen.

  • Neues Schmerzzentrum an Charité eröffnet

    Universitätsmedizin Berlin hat jetzt das Kompetenzzentrum Schmerz mit integrierter Tagesklinik am Campus Benjamin Franklin eröffnet. Damit wird das Angebot für Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen erweitert.

  • Lebenslange Implantate - Vision und Wirklichkeit

    Die Fraunhofer-Institute FEP und IWU bündeln ihre Kompetenzen, um eine neue Generation von Implantaten weiter voranzutreiben. Dabei soll vor allem die Verweildauer im Körper des Patienten erhöht werden.

  • Verändertes Immunsystem im Gehirn kann Neurodegeneration hervorrufen

    Eine Genveränderung in Mikrogliazellen, den Immunzellen des Gehirns, kann Auslöser für eine schwere neurodegenerative Erkrankung sein. Die Studienergebnisse wurden im Fachmagazin Nature veröffentlicht.

  • Marode MHH soll Neubau für rund eine Milliarde bekommen

    Die Medizinische Hochschule Hannover ist für das Land Niedersachsen Aushängeschild und Sorgenkind zugleich. Das bisherige Planungschaos bei Bauvorhaben will die Wissenschaftsministerin jetzt beenden. Die Opposition vermisst aber ein Konzept.

  • Hunde als Gesundheitstrainer für Senioren

    Sind Hunde die besseren Motivationstrainer? Einer englischen Studie zufolge halten sie Senioren besser in Bewegung. Auch andere Forscher kommen zum Ergebnis: Der "beste Freund des Menschen" tut gut.

  • Wie die Knochen und das Immunsystem zusammenarbeiten

    Da Entzündungen und Störungen des Immunsystems nachweislich Spuren im Knochen hinterlassen, könnten sie problemlos auch dem Immunsystem zugeordnet werden. Medikamente, die für Immunerkrankungen entwickelt wurden, könnten vermehrt bei Knochenerkrankungen eingesetzt werden, berichten Experten in der "Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie".

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