• Viszeralmedizin - "Unser Berufsbild ändert sich"

    Jährlich werden rund 2 Millionen Menschen mit Krankheiten der Verdauungsorgane im Krankenhaus behandelt, und die Behandlung erfordert mehr als 11 Millionen Belegungstage. Die direkten Kosten der Behandlung dieser Krankheiten belaufen sich auf 34,8 Milliarden Euro.

  • European XFEL: Forscher wollen mit Röntgenlaser Viren vermessen

    Der Röntgenlaser European XFEL in Hamburg ist ein Leuchtturmprojekt der Forschung. Allerdings liegt er tief unter der Erde, richtig viel ist nicht zu sehen. Zum Start soll deshalb ein anderer Leuchtturm der Hansestadt etwas Glanz abgeben.

  • Hoher Salzkonsum erhöht Herzschwäche-Risiko deutlich

    Wer sich sehr salzreich ernährt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken, berichten Experten auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona. Die Deutsche Gesell-schaft für Kardiologie plädiert für mehr Lebensstil-Prävention.

  • Krankenpfleger Niels H. soll 84 weitere Menschen getötet haben

    Niels H. sitzt bereits wegen Mordes an Patienten in Haft. Doch das ganze Ausmaß seiner Verbrechen kam erst nach und nach ans Licht. Bald könnte er erneut vor Gericht stehen - für eine der größten Mordserien in Deutschland.

  • Forscher nutzen virtuelle Realität in der Medizin

    Leben findet immer häufiger in der virtuellen Realität statt. Doch nicht nur Computerspieler, sondern auch Forschung und Industrie profitieren von einer Technik, die immer wichtiger werden könnte.

  • Heilpraktikerausbildung: Auch Deutsche Hochschulmedizin sieht Reformbedarf

    Die vom Münsteraner Expertenkreis vorgelegten Reformvorschläge für die Heilpraktikerausbildung stoßen bei der Deutschen Hochschulmedizin auf Zustimmung. Die Heilpraktikerausbildung in Deutschland sei völlig unzureichend und müsse dringend überarbeitet werden.

  • Katheterablation bei Vorhofflimmern und Herzschwäche wirksamer als Medikamente

    Eine Katheterablation führt bei Patienten mit einer Linksherzinsuffizienz und Vorhofflimmern zu besseren Behandlungsergebnissen als die herkömmliche medikamentöse Therapie. Das zeigt eine neue Studie, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurde.

  • Prostatakrebs: Bluttest sagt Tumorresistenz vorher

    Tumorzellen können sich so verändern, dass bestimmte Medikamente nicht mehr helfen. Für Krebspatienten und behandelnde Ärzte ist es deshalb wichtig, schon früh zu wissen, ob eine Therapie noch anschlägt oder nicht. Mit ihrem neuen Bluttest können Wissenschaftler der TUM jetzt für schwerkranke Prostatakrebs-Patienten diese Vorhersage treffen.

  • Reform lässt Kosten in der Pflege stark steigen

    Mehr Pflege - höhere Kosten: Die Umstellung der Pflege treibt im Wahljahr die Kosten in die Höhe. Die Finanzreserve dürfte schmelzen.

  • EU bewilligt Multiple-Sklerose-Tablette von Merck

    Die EU-Kommission hat eine neue Tablette von Merck gegen Multiple Sklerose für den Vertrieb in Europa zugelassen. Das Mittel Cladribin sei das erste für oral verabreichte Behandlungen gegen schubförmige Multiple Sklerose, teilte der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern am Freitag mit.

  • Modellprojekt zur Prävention sexuell übertragbarer Infektionen geht an Schulen

    Jugendliche sollen in Zukunft gezielt über sexuell übertragbare Krankheiten aufgeklärt werden. Das auf drei Jahre angelegte Modellprojekt wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) gefördert.

  • Furcht vor Afrikanischer Schweinepest wächst in Deutschland

    Es gibt keinen Impfstoff, Polen und Tschechien bekommen die Seuche nicht in Griff: In Deutschland mit seiner hohen Zahl an Wildschweinen wächst die Sorge vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Schweinehalter fürchten Milliardenschäden.

  • Leukämie mit einem Pilz heilen?

    Wissenschaftler der University of Florida haben ein Protein im Tintenpilz entdeckt, das das Potenzial hat, Leukämie anzufechten.

  • Immunologie: Neuer Rezeptor auf Fresszellen entdeckt

    Adenovirale Infektionen können für immungeschwächte Personen gefährlich sein. Ein internationales Forscherteam hat jetzt den Rezeptor des Adenovirus bei Makrophagen von Mäusen identifiziert. Der Rezeptor "MARCO" ermöglicht es den Adenoviren, in die als Fresszellen des Immunsystems bekannten Makrophagen einzudringen.

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