• Eine düstere Miene für mehr Wohlbefinden?

    Wissenschaftler der University of Toronto sind überzeugt, dass wir negative Gefühle nicht unterdrücken oder überspielen sollten. Denn andernfalls könnte ein gewisses Level an negativen Emotionen überstiegen werden, was Stimmungsschwankungen, Angstzustände und Depressionen zur Folge haben kann.

  • Höchste Vergütungen für Radiologen in Deutschland

    Die Wiesbadener Statistiker haben eine neue Rangfolge der Ärzteeinkommen herausgegeben. Daran hat sich nicht viel geändert, an den Vergütungen schon.

  • Neurodegenerative Krankheiten: Ist Alzheimer heilbar?

    Vorangegangene Studien konnten bereits zeigen, dass das Klotho-Protein kognitive Funktionen begünstigt. Taugt es jedoch als effektive Therapiemaßnahme?

  • Neue Weiterbildung "Psychotherapie bei Diabetes"

    Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat ihre Muster-Weiterbildungsordnung der Psychologischen Psychotherapeuten erweitert und bietet nun eine Weiterbildung "Psychotherapie bei Diabetes" an.

  • Urologen bauen Gesundheitsförderung mit neuer Kampagne aus

    Der Säugling mit Hodenhochstand, die Frau mit Harnsteinen, der unfruchtbare Mann: Sie alle sind urologische Patienten, denn die Urologie behandelt sämtliche Erkrankungen des Uro-Genitaltraktes bei Männern, Frauen und Kindern jeden Alters. Die zentrale Botschaft der neuen Kampagne lautet "Für alle. Für jeden. Für uns. Die Urologie.".

  • Immunzellen gegen Krebs: Erste Gentherapie weltweit vor der Zulassung

    In den USA steht die erste Gentherapie zur Behandlung von Krebs vor der Zulassung. Auch in Deutschland dürfte es nicht mehr allzu lange dauern, bis es soweit ist.

  • Online-Angebot: Therapeutische Hilfe bei Heißhungeranfällen

    Die Binge-Eating-Störung kann mit kognitiver Verhaltentherapie behandelt werden. Aber auch ein verhaltenstherapeutisches Selbsthilfeprogramm, das das Internet nutzt und nicht anonym ist, hilft gut gegen diese Essstörung.

  • Mit Zuckermolekülen Tumoren aufspüren

    Wissenschaftler der Universität Würzburg haben eine komplexe Zuckerstruktur synthetisiert, die spezifisch an das Tumorprotein Galectin-1 andockt. Das könnte einmal dabei helfen, Tumoren frühzeitig zu erkennen und zielgenau zu bekämpfen.

  • Medikamentenzulassung: Ländervergleich zeigt Sparpotenzial auf

    Bei der Zulassung neuer Arzneimittel gibt es international große Unterschiede, was die Ressourcen der Behörden, die Geschwindigkeit der Zulassungsprozesse und die Kosten für die Pharmafirmen betrifft. Das zeigt eine Studie der Universität Basel, die von der Zeitschrift Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht wurde.

  • Zuckerkonsum verursacht Zahnbehandlungskosten in Milliardenhöhe

    Die Menschen essen weltweit deutlich zu viel Zucker. Das hat negative Folgen für ihre Zähne und für ihren Geldbeutel: Global belaufen sich die Zahnbehandlungskosten auf jährlich rund 128 Milliarden Euro. Allein in Deutschland sind es 17,2 Milliarden Euro pro Jahr.

  • Dengue-Fieber in Sri Lanka: Touristenregionen bislang wenig betroffen

    In Sri Lanka wurden landesweit bislang 122.384 Dengue-Fieber-Infektionen gemeldet, doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Mindestens 327 Menschen sind verstorben. Das CRM Centrum für Reisemedizin rät Reisenden zum Schutz durch entsprechende Kleidung und mückenabweisende Substanzen auf der Haut.

  • Berufsanerkennung im Pflegebereich: Deutsche Anpassungskurse stark nachgefragt

    Nachwuchs in der Alten- und Krankenpflege ist in Deutschland Mangelware. Ausländische Fachkräfte sollen die Lücken füllen. Doch sie stehen oft vor großen Herausforderungen.

  • Moment, dich kenne ich doch

    Forscher der Rockefeller University sind auf zwei bisher unentdeckte Hirnareale gestoßen, die bei der Gesichtserkennung eine wichtige Rolle spielen. Für den "Aha-Moment", den wir beim Erkennen eines vertrauten Gesichtes haben, gibt es nun eine wissenschaftliche Erklärung.

  • Förderprogramm bringt mehr Ärzte aufs Land

    Mehr als ein Drittel der Hausärzte in Bayern ist älter als 60. Oft finden sie keinen Nachfolger. Vor genau fünf Jahren hat das Gesundheitsministerium als Gegenmaßnahme ein Förderprogramm ins Leben gerufen. Ressortchefin Huml zieht eine Zwischenbilanz.

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