• Trotz COPD in Bewegung: Medikation und Motivation gehören zusammen

    Wie lassen sich COPD-Patienten zu mehr körperlicher Aktivität motivieren und welche Rolle spielt dabei der Inhalator? Eine aktuelle Studie ist dieser Frage nachgegangen und liefert neue, teilweise überraschende Erkenntnisse.

  • Experten beraten Bekämpfung von Sepsis

    Blutvergiftung ist keine Kleinigkeit, sondern eine hochgefährliche Erkrankung, die zum Tod führen kann. Über den aktuellen Forschungsstand gibt ein Mediziner-Kongress in Weimar Auskunft.

  • Stiftung fordert mehr Aufmerksamkeit gegenüber Gewalt in der Pflege

    Die Reform des Pflege-TÜVs ist dringend notwendig. Die Benotung für Heime und ambulanten Dienste entsprach in keiner Weise mehr der Wirklichkeit. Aber wird auch Gewalt in der Pflege künftig ausreichend berücksichtigt?

  • Erhöhtes Thrombose-Risiko bei großen Menschen

    Sag mir, wie groß du bist - und ich sag dir, wie groß dein Risiko für bestimmte Krankheiten ist. Das funktioniert tatsächlich bei einer Reihe von Erkrankungen, etwa für das Risiko eines Gefäßverschlusses.

  • EU diskutiert über Warnsystem gegen gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

    Der Skandal um mit Insektengift verunreinigte Eier hätte vermutlich schon deutlich früher aufgedeckt werden können. Jetzt wird in der EU erstmals darüber diskutiert, was künftig besser gemacht werden soll.

  • Pflegebetrug: Strafrabatte für Geständnisse angeboten

    Bei der Pflege von Patienten soll eine Bande mit falschen Abrechnungen mindestens 8,5 Millionen Euro ergaunert haben. Nun stehen neun Angeklagte vor Gericht. Der Richter schlägt ihnen einen Deal vor.

  • Mädchen stirbt in Italien an Malaria

    Ein vierjähriges Mädchen ist im italienischen Brescia an Malaria gestorben. Wie sich das Kind in Italien mit der tropentypischen Krankheit infizieren konnte, sei noch nicht abschließend geklärt, sagte eine Sprecherin des Krankenhauses in Brescia am Dienstag.

  • Neue Therapie bei Grünem Star: Kleinste Implantate verhindern Erblindung

    Das Glaukom ist die weltweit zweithäufigste Ursache für Erblindung. Dieser sogenannte "Grüne Star" kann seit kurzem durch eine minimal-invasive Operation mithilfe von Mini-Implantaten effektiv therapiert werden. Der Eingriff verhindert eine sukzessive Erblindung des Patienten.

  • Suche nach Ursache für Bakterien auf Frühchenstation

    Wegen Bakterien in der Station für Frühgeborene hat die Uniklinik Tübingen einen Aufnahmestopp für Frühchen verhängt. Die Suche nach der Ursache läuft. Der relativ seltene Keim kann den empfindlichen Frühchen gefährlich werden.

  • Überlebenswichtiges Darmkrebsmedikament bald resistenzfrei?

    Cetuximab ist für die Therapie von Darmkrebspatienten von elementarer Bedeutung. Bei vielen entwickelt sich im Laufe der Zeit jedoch eine Resistenz, bei einigen schlägt es überhaupt nicht an. Forscher liefern nun einen vielversprechenden Lösungsansatz, der künftig viele Leben retten könnte.

  • Klinik wegen Behandlungsfehler zu 550.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt

    Wegen schwerer Behandlungsfehler bei einer Frühgeburt müssen das Ortenau Klinikum in Lahr und ein Arzt mehr als eine halbe Million Euro Schmerzensgeld zahlen.

  • Impfmobil stellt Arbeit an Unis ein

    Berlin hat immer wieder mit Masern-Ausbrüchen zu kämpfen. Impflücken klaffen gerade bei jungen Leuten. Ein Versuch, um Studenten zu erreichen, hat sich aber eher als teuer denn als wirksam erwiesen.

  • Therapie-Empfehlungen zu Diabetes, Osteoporose und Bluthochdruck

    Für den Bereich der Hormon- und Stoffwechselerkrankungen haben Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) zehn Empfehlungen formuliert, die sowohl Unterversorgung als auch eine Übertherapie bei Menschen mit hormonellen Erkrankungen verhindern sollen.

  • Benötigt, doch nicht gefördert: Muttermilchspenden für Frühchen

    Wenn eine Frau ihr zu früh geborenes Baby nicht oder noch nicht stillen kann, ist die Milch fremder Frauen besser als jede künstliche Nahrung. Manche Frau spendet daher ihre überschüssige Milch. Das ist in Mecklenburg-Vorpommern in zwei Kliniken möglich.

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