• Prostatakrebs: Bluttest sagt Tumorresistenz vorher

    Tumorzellen können sich so verändern, dass bestimmte Medikamente nicht mehr helfen. Für Krebspatienten und behandelnde Ärzte ist es deshalb wichtig, schon früh zu wissen, ob eine Therapie noch anschlägt oder nicht. Mit ihrem neuen Bluttest können Wissenschaftler der TUM jetzt für schwerkranke Prostatakrebs-Patienten diese Vorhersage treffen.

  • Reform lässt Kosten in der Pflege stark steigen

    Mehr Pflege - höhere Kosten: Die Umstellung der Pflege treibt im Wahljahr die Kosten in die Höhe. Die Finanzreserve dürfte schmelzen.

  • EU bewilligt Multiple-Sklerose-Tablette von Merck

    Die EU-Kommission hat eine neue Tablette von Merck gegen Multiple Sklerose für den Vertrieb in Europa zugelassen. Das Mittel Cladribin sei das erste für oral verabreichte Behandlungen gegen schubförmige Multiple Sklerose, teilte der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern am Freitag mit.

  • Modellprojekt zur Prävention sexuell übertragbarer Infektionen geht an Schulen

    Jugendliche sollen in Zukunft gezielt über sexuell übertragbare Krankheiten aufgeklärt werden. Das auf drei Jahre angelegte Modellprojekt wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) gefördert.

  • Furcht vor Afrikanischer Schweinepest wächst in Deutschland

    Es gibt keinen Impfstoff, Polen und Tschechien bekommen die Seuche nicht in Griff: In Deutschland mit seiner hohen Zahl an Wildschweinen wächst die Sorge vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Schweinehalter fürchten Milliardenschäden.

  • Leukämie mit einem Pilz heilen?

    Wissenschaftler der University of Florida haben ein Protein im Tintenpilz entdeckt, das das Potenzial hat, Leukämie anzufechten.

  • Immunologie: Neuer Rezeptor auf Fresszellen entdeckt

    Adenovirale Infektionen können für immungeschwächte Personen gefährlich sein. Ein internationales Forscherteam hat jetzt den Rezeptor des Adenovirus bei Makrophagen von Mäusen identifiziert. Der Rezeptor "MARCO" ermöglicht es den Adenoviren, in die als Fresszellen des Immunsystems bekannten Makrophagen einzudringen.

  • Verbraucherschützer rügen Umgang mit belasteten Lebensmitteln

    Todesfälle wegen belasteter Lebensmittel sind selten - aber es gibt sie. Unternehmen, Behörden und der Handel tun aus Sicht von Verbraucherschützern nicht genug, um Konsumenten vor solchen Gefahren zu schützen.

  • Umwelthilfe macht Druck für gesündere Luft

    Viele Länder und Städte dürften bald Post bekommen von der Deutschen Umwelthilfe. Es geht um Maßnahmen für saubere Luft. Es drohen eine Klagewelle und Fahrverbote für Dieselautos.

  • Larven als Mini-Chirurgen unterstützen die Wundheilung

    Die Universitäts-Hautklinik Heidelberg bietet eine Larventherapie an, um Wunden von abgestorbenem Gewebe zu befreien. Die Larven der Goldfliege fressen nur totes Gewebe. Das Verfahren wirkt antimikrobiell und ist bei chronischen, offenen Wunden schonender und weniger schmerzhaft als chirurgische Eingriffe.

  • Trendwende in der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden

    Frauen mit Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depressionen oder Harnwegsinfekten sollten viel häufiger eine effektive, maßgeschneiderte Hormontherapie erhalten. Experten räumen nach 15 Jahren ein, dass eine Hormontherapie das Brustkrebsrisiko nicht generell erhöht.

  • Wird die Tigermücke in Deutschland heimisch?

    Sie ist klein und nervt. Sogar mehr als das: Die Asiatische Tigermücke kann gefährliche Viren übertragen. Vor zehn Jahren tauchten erste Exemplare in Deutschland auf. Auch in Rheinland-Pfalz stellen sich Experten dem Kampf gegen das Insekt.

  • Impfempfehlungen der STIKO für 2017/2018 veröffentlicht

    Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut hat ihre neuen Impfempfehlungen veröffentlicht, wie üblich im Epidemiologischen Bulletin 34. Änderungen gibt es bei den Impfungen gegen Hepatitis A und B, Influenza sowie Tetanus.

  • Starke psychische Belastung für Seeleute durch Leben an Bord

    Monatelange Fahrtzeiten, wenig Kontakt zur Familie und stets auf Abruf: Das Leben an Bord kann Seeleute psychisch extrem belasten. Eine Studie der Berufsgenossenschaft Verkehr zeigt auf, wie ihre Situation verbessert werden könnte.

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