• Schweiz erlaubt Genuntersuchungen an Embryonen

    Ab dem 1. September dürfen Ärzte in der Schweiz nach einer künstlichen Befruchtung den Embryo auf bestimmte genetische Merkmale untersuchen. Die Richtlinien sind so eng gefasst wie in Deutschland: Getestet werden darf nur, wenn die Eltern eine schwere Erbkrankheit haben oder Gen-Anlagen, die eine Tot- oder Fehlgeburt wahrscheinlich machen.

  • DEGUM empfiehlt Ultraschall statt Röntgen

    Rund 1,7 Röntgenanwendungen erhält jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr – damit belegt die Bundesrepublik europaweit einen der vorderen Plätze. Das ist nach Einschätzung der DEGUM – aufgrund der gesundheitsschädlichen ionisierenden Strahlen– alarmierend.

  • Herzinfarkt: Schlechtere Aussichten für Untergewichtige

    Patienten mit Übergewicht überleben einen akuten Herzinfarkt häufiger als Normalgewichtige, das höchste Sterberisiko haben Untergewichtige. Diese Ergebnisse gelten für die vergangenen 15 Jahren, trotz aller Änderungen und Weiterentwicklungen in der Therapie des akuten Herzinfarkts, zeigt eine Studie mit mehr als 27.600 Herzinfarkt-Patienten.

  • Kassenärzte wollen bei Notfallpatienten enger mit Kliniken zusammenarbeiten

    Grundsätzlich sind die Patienten mit ihren niedergelassenen Ärzten zufrieden. Doch die Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern klappt nicht gut - besonders bei Notfallpatienten. Stress bei Ärzten und Patienten ist die Folge.

  • Ältere Patienten bei stationärer Aufnahme auf Diabetes untersuchen

    Fast jeder vierte Patient einer Klinik der Maximalversorgung leidet an Diabetes Typ 2. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universitätsklinik Tübingen, die in der Fachzeitschrift Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes erschienen ist.

  • KZBV veröffentlicht Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl

    Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat ihre Wahlprüfsteine zur bevorstehenden Bundestagswahl sowie die entsprechenden Positionen der Parteien dazu veröffentlicht.

  • Akutes Koronarsyndrom: Eisenmangel erhöht Risiko um 70 Prozent

    Patienten mit Herzinfarkt oder instabiler Angina Pectoris, die zudem an Eisenmangel leiden, haben ein deutlich höheres Risiko für einen Herztod oder einen Herzinfarkt, berichten Hamburger Kardiologen auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona.

  • Marburger Bund: Mehr Obduktionen - mehr Aufklärung über Todesursachen

    Der Fall Niels H. hat auch generelle Fragen nach der Aufklärung von Todesfällen aufgeworfen. "Die Todesursachenstatistik in Deutschland ist absolut unzulänglich. Wir tappen weitgehend im Dunkeln, weil es zu wenig Obduktionen gibt", sagt Rudolf Henke.

  • Rote-Hand-Brief 29.08.2017

    Rote-Hand-Brief zu Levact® (Bendamustin): erhöhte Mortalität in aktuellen klinischen Studien.

  • Patienten mit Geschlechtskrankheiten warnen ehemalige Partner per SMS

    Geschlechtskrankheiten in Deutschland nehmen zu, vermuten Experten. Doch weil Betroffene nicht darüber sprechen, sind immer neue Infektionen schwer zu vermeiden. Das soll sich ändern.

  • Verbesserte Prognose bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Rivaroxaban plus Aspirin

    Niedrig-dosiertes Rivaroxaban in Kombination mit Aspirin verbessert das Überleben und reduziert die Häufigkeit von Schlaganfall und Herzinfarkt bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung (KHK) oder peripherer arterieller Veschlusserkrankung (pAVK).

  • Bund gibt 51 Millionen Euro für Familienhilfe

    Mütter und Familien, die Unterstützung schon vor der Geburt eines Kindes brauchen, soll künftig besser geholfen werden. Dafür will der Bund viel Geld ausgeben.

  • Autoinflammatorisches Syndrom bei Kindern frühzeitig erkennen

    Beim AIS kommt es zunächst meist nur zu recht unspezifischen Symptomen: Wiederkehrende Fieberschübe, Lymphknotenschwellungen, Ausschläge oder Schmerzattacken werden häufig als Infektionen fehlinterpretiert. Oft dauert es Jahre, bis ein Arzt die seltene Erkrankung richtig diagnostiziert.

  • Warum ein Diabetes-Medikament bei Parkinson helfen könnte

    Neurowissenschaftler identifizierten ein Eiweiß, das eine wichtige Rolle im Energiehaushalt von Zellen spielt. Fehlt dieses Protein, ist der Energiehaushalt nachhaltig gestört. Dies kann zum Zelltod und letztendlich zum Ausbruch der Parkinson-Krankheit führen.​​​​​​​

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