• Umfrage zeigt Ängste der Deutschen auf

    Das ungute Gefühl auf Festivals, in Bus und Bahn, in Menschenmengen: Der Terror hat Europa in den vergangenen Jahren erreicht. Das nagt am Sicherheitsgefühl, wie eine Umfrage zeigt. Aber es gibt Strategien, um damit umzugehen.

  • Pflegepferd streicheln: Klinik erfüllt letzten Wunsch von Patientin

    Ein Pferd am Krankenbett: Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat das Klinikum in Fürth einer sterbenden Frau den letzten Wunsch erfüllt.

  • Landesregierung verzichtet laut Linksfraktion auf Millionen für Kliniken

    Mecklenburg-Vorpommern hätte nach Ansicht der Linksfraktion 10 Millionen Euro aus dem Krankenhaus-Strukturfonds des Bundes bekommen können. Tatsächlich werden es höchstens um die drei Millionen.

  • Klinik stellt neuen Hybrid-OP mit roboterbasierter Anlage vor

    Einen neuen Operationssaal mit einer roboterbasierten Anlage zur radiologischen Darstellung von Blutgefäßen hat das Rote Kreuz Krankenhaus in Bremen vorgestellt. Mit dem sogenannten Hybrid-OP will die Klinik die Versorgung von Schwerstkranken verbessern.

  • Verhaltenstherapie: Mit Magnetfeldern gegen Angst

    Ängste verlernen ist möglich. Und noch besser geht es, wenn eine bestimmte Hirnregion zuvor magnetisch stimuliert wird. Das haben Forscher der Uni und des Universitätsklinikums Würzburg in einer neuen Studie gezeigt.

  • Beitragsschulden bei den Krankenkassen wachsen weiter an

    Die Versicherten schulden den Krankenkassen mittlerweile mehr als sieben Millionen Euro. Wie der GKV-Spitzenverband am Donnerstag bestätigte, summierten sich die Außenstände bei der gesetzlichen Krankenversicherung bereits im Juli dieses Jahres auf 7,045 Milliarden Euro.

  • Neue Stammzelltherapien gegen verschiedene Lungenerkrankungen wirksam

    Stammzellen gewinnen zunehmend an Bedeutung bei der Entwicklung von neuen Therapien gegen Lungenerkrankungen. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung aufmerksam unter Berufung auf verschiedene, aktuell veröffentlichte Studienergebnisse.

  • Modehäuser wollen keine ungesunden Models

    Erst handelt der französische Staat, nun ziehen zwei Pariser Luxusgiganten nach: Mannequins mit gefährlichem Untergewicht sollen im schillernden Mode-Business außen vor bleiben.

  • Bessere Patientensteuerung durch Portalpraxen

    Zur besseren Patientensteuerung soll nach den Vorstellungen der TK an allen Krankenhäusern als Teil der Notaufnahme sogenannte Portalpraxen errichtet werden. "Diese sollten dann rund um die Uhr die zentrale Anlaufstelle für alle Notfallpatienten sein", sagte Jörg Manthey, Leiter des TK-Fachreferats stationäre Versorgung.

  • Aufmerksame Gastroenterologen für Betroffene ein Glücksfall?

    Wenn bei einem Patienten ein thromboembolisches Ereignis im Splanchnikusgebiet festgestellt wird, kann das bekanntlich viele Ursachen haben. Wohl aufgrund ihrer Seltenheit wird die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) als mögliche Differentialdiagnose dabei nicht immer in Erwägung gezogen.

  • Insiderin gesteht im Fall von millionenschwerem Pflegebetrug

    Durchbruch im Prozess um systematischen Pflegebetrug: Eine Angeklagte hat die Vorwürfe vor Gericht weitgehend gestanden. Zuvor hatte sie mit dem Gericht ihre Strafe absprechen können.

  • Patienten-Empowerment bei Colitis ulcerosa birgt Chancen und Vorteile

    Einfache Messmethoden und Patienten-basiertes Monitoring erleichtern die Umsetzung wichtiger Behandlungsziele in der täglichen Praxis und fördern Compliance und Therapiezufriedenheit.

  • Mehr Fälle von gefährlichem Hefepilz auch in Deutschland

    Vor acht Jahren wurde er erstmals nachgewiesen, seither werden weltweit immer mehr Fälle erfasst: Ein für schwerkranke Menschen gefährlicher Hefepilz breitet sich aus - auch in Deutschland. Mediziner und Labors sollten sich mehr vorbereiten, sagt ein Experte.

  • Nach Schlaganfall motorische Defizite exakter feststellen

    Nach einem Schlaganfall scheitern viele Menschen aufgrund von Lähmungserscheinungenan an täglichen Handgriffen im Haushalt. Ein Forscherteam der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun einen Weg auf, der zu einer besseren Diagnose und gezielteren Therapie führt.

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