• WHO warnt vor Mangel an wirksamen Antibiotika

    Die internationale Gemeinschaft tut nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) viel zu wenig, um neue wirksame Antibiotika zu entwickeln. Aktuell gebe es nur ganz wenige Behandlungsoptionen bei Infektionen mit Antibiotika-resistenten Keimen, teilte die WHO am Mittwoch mit.

  • Stiftung fordert mehr Aufklärung über Umgang mit Demenz

    Die Angst, an Alzheimer zu erkranken, wächst mit der älter werdenden Gesellschaft. Zeit zu lernen, wie damit umzugehen ist, ob man nun selbst betroffen ist oder Angehöriger.

  • Immuntherapie wenigen Jahren zum Standard geworden

    Die Idee, Krebszellen mit Hilfe des eigenen Immunsystems zu bekämpfen, ist mehr als 100 Jahre alt. Doch erst vor wenigen Jahren gelang der Durchbruch. Dann ging alles ganz schnell.

  • Praxisnah - versorgungsrelevant – qualitätsbezogen: Die aktualisierten Leitlinien der DGVS

    Keine medizinische Tagung ohne Leitliniendiskussion. Auch auf dem Kongress "Viszeralmedizin" der DGVS, der vom 13. bis 16. September in Dresden stattfand, durfte eine Veranstaltung zu den Guidelines nicht fehlen.

  • Auch soziale Medien können süchtig machen

    In Deutschland gelten nach Expertenangaben 1,8 Millionen Menschen als alkoholabhängig. Etwa 560.000 sind onlinesüchtig. Beim Deutschen Suchtkongress warnt jetzt eine Wissenschaftlerin vor den Gefahren durch Instagram.

  • Digitalisierung macht auch vor Kliniken nicht halt

    Digitalisierung der Medizin, Big Data und eHealth: beim Krankenhaustag, der vom 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf im Rahmen der Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf stattfindet, werden explizit diejenigen Themen aufgegriffen, die die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens in Zukunft mitbestimmen werden

  • Menopausale Hormontherapie: nur bei Beschwerden indiziert, dann aber wichtig

    Wie war das nochmal mit der WHI-Studie? Eine DGE-Pressekonferenz widmete sich anlässlich des 2. Deutschen Hormontages den Themen Hormontherapie, Umwelthormone, Transsexualität und "Klug entscheiden".

  • Betreuung von kranken Haustieren kann Besitzer stark belasten

    Dass die Pflege eines schwerkranken Angehörigen belastend ist, versteht vermutlich jeder. Aber auch die Betreuung eines chronisch- oder sterbenskranken Haustieres kann zur Belastungsprobe werden.

  • Gröhe fordert bessere Aufklärung über Wiederbelebung

    Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat zu mehr Aufklärung der Bevölkerung über Sofortmaßnahmen zur Wiederbelebung aufgerufen.

  • Milchzahnkaries bleibt weiterhin bei vielen Kindern ein Problem

    Karies scheint eigentlich weitgehend besiegt. Nicht so bei den Milchzähnen. Nuckelflaschen mit süßem Inhalt hinterlassen ihre Spuren.

  • Kliniken: Kassen bieten mehr Geld für mehr Mitspracherecht

    Die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz müssen mehr Geld für Investitionen bekommen, meinen mehrere Kassen. Sie wollen dafür selbst Geld geben - stellen aber Bedingungen. Die Landesregierung lehnt ein solches Rezept ab und verteidigt die eigenen Mittel.

  • Projekt für sparsamen Einsatz von Antibiotika gestartet

    Antibiotika können schnell unwirksam werden, wenn Bakterien Resistenzen gegen sie ausbilden. Da nicht laufend neue Antibiotika entwickelt werden können, hilft nur, sie sparsam einzusetzen. Dazu will ein bundesweites Projekt beitragen.

  • Cholera breitet sich weiter in Nigeria aus

    Die Zahl der Cholera-Erkrankungen im verarmten Nordosten Nigerias steigt rasch an. Bislang seien rund 2300 Menschen infiziert, mindestens 44 seien in Folge der schweren Durchfallkrankheit gestorben, erklärte das UN-Büro für Nothilfekoordination (OCHA) am Montag.

  • Computer-Screening enthüllt: Gerstenmalz macht glücklich

    Wissenschaftler der FAU haben 13.000 Lebensmittelinhaltsstoffe untersucht, ob sie das Belohnungszentrum im Gehirn aktivieren und somit für ein zufriedenes Gefühl beim Konsumenten sorgen. Der Gewinner? Hordenin, ein Inhaltsstoff von Gerstenmalz und Bier.

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