• Vermehrtes Vorhofflimmern bei Typ 1-Diabetes

    Neuigkeiten aus der Endokrinologie: Vorhofflimmern bei Typ 1-Diabetes vermehrt, insbesondere bei Frauen und Nierenkomplikationen.

  • Kliniken in NRW fordern mehr Geld

    Investitionen in neue medizinische Geräte, in die Cyber-Sicherheit der Klinik oder in moderne Räume - das alles kostet. Das Geld fehlt aber oft in gravierender Weise, klagt die Krankenhausgesellschaft. Die Botschaft richtet sich vor allem an die neue NRW-Regierung.

  • Rheumatologie: Neue Hoffnung für viele Patienten

    Es gab jede Menge Erfreuliches zu berichten auf der Vorab-Pressekonferenz zum nächsten Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie – und zwar für Patienten und Ärzte.

  • Erfolgreiche Patientenkommunikation auch in Krisensituationen

    Etwa 43 Millionen Schadensfälle ereignen sich laut WHO jährlich weltweit im Gesundheitswesen – statistisch gesehen sind davon 28,6 Millionen auf menschliche Fehler zurückzuführen und wären somit vermeidbar. Davon werden wiederum sieben bis 23 Millionen durch schlechte Kommunikation verursacht.

  • Problem Bluthochdruck: Globale Bewertung für ältere Patienten nötig

    Bluthochdruck ist ein ständiges Thema unter Altersmedizinern, für das eine moderne Problemlösung gesucht wird: Die Krankheit tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf und durch die Behandlung mit blutdrucksenkenden Medikamenten – die Patienten meist zusammen mit weiteren Mitteln gegen andere Beschwerden einnehmen – steigt das Risiko für Nebenwirkungen.

  • USA: Erste Gentherapie gegen Krebs zugelassen

    In den USA ist erstmals eine Gentherapie gegen Krebs zugelassen worden. Das sei ein "historischer Schritt", teilte die US-Arzneimittelbehörde FDA mit. Mit der Kymriah genannten Therapie des schweizerischen Pharmakonzerns Novartis wird eine Form der ALL bei jungen Menschen bis 25 Jahre behandelt.

  • Region Aachen verteilt Jod für den Atom-Ernstfall

    Experten zweifeln die Sicherheit belgischer Atommeiler bei einem Störfall an. Die Menschen sind besorgt. Im Aachener Grenzland beginnt deshalb die Verteilung von Jodtabletten.

  • Schweiz erlaubt Genuntersuchungen an Embryonen

    Ab dem 1. September dürfen Ärzte in der Schweiz nach einer künstlichen Befruchtung den Embryo auf bestimmte genetische Merkmale untersuchen. Die Richtlinien sind so eng gefasst wie in Deutschland: Getestet werden darf nur, wenn die Eltern eine schwere Erbkrankheit haben oder Gen-Anlagen, die eine Tot- oder Fehlgeburt wahrscheinlich machen.

  • DEGUM empfiehlt Ultraschall statt Röntgen

    Rund 1,7 Röntgenanwendungen erhält jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr – damit belegt die Bundesrepublik europaweit einen der vorderen Plätze. Das ist nach Einschätzung der DEGUM – aufgrund der gesundheitsschädlichen ionisierenden Strahlen– alarmierend.

  • Herzinfarkt: Schlechtere Aussichten für Untergewichtige

    Patienten mit Übergewicht überleben einen akuten Herzinfarkt häufiger als Normalgewichtige, das höchste Sterberisiko haben Untergewichtige. Diese Ergebnisse gelten für die vergangenen 15 Jahren, trotz aller Änderungen und Weiterentwicklungen in der Therapie des akuten Herzinfarkts, zeigt eine Studie mit mehr als 27.600 Herzinfarkt-Patienten.

  • Kassenärzte wollen bei Notfallpatienten enger mit Kliniken zusammenarbeiten

    Grundsätzlich sind die Patienten mit ihren niedergelassenen Ärzten zufrieden. Doch die Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern klappt nicht gut - besonders bei Notfallpatienten. Stress bei Ärzten und Patienten ist die Folge.

  • Ältere Patienten bei stationärer Aufnahme auf Diabetes untersuchen

    Fast jeder vierte Patient einer Klinik der Maximalversorgung leidet an Diabetes Typ 2. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universitätsklinik Tübingen, die in der Fachzeitschrift Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes erschienen ist.

  • KZBV veröffentlicht Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl

    Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat ihre Wahlprüfsteine zur bevorstehenden Bundestagswahl sowie die entsprechenden Positionen der Parteien dazu veröffentlicht.

  • Akutes Koronarsyndrom: Eisenmangel erhöht Risiko um 70 Prozent

    Patienten mit Herzinfarkt oder instabiler Angina Pectoris, die zudem an Eisenmangel leiden, haben ein deutlich höheres Risiko für einen Herztod oder einen Herzinfarkt, berichten Hamburger Kardiologen auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona.

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