• Management von Migräneattacken bei MS-Kranken

    Was tun, wenn eine seltenere mit einer häufigen, schwer beeinträchtigenden neurologischen Erkrankung zusammentrifft?

  • MS: Migräneattacke von neuem Schub unterscheiden

    Eine Koexistenz von Multipler Sklerose und Migräne wird zunehmend häufiger berichtet und kann das Management knifflig machen.

  • Epilepsie: Mütter unter antikonvulsiver Therapie zum Stillen ermutigen

    Die Stillzeit unter Antiepileptikaeinnahme ist ein immer wieder diskutiertes Thema. Neue Studienerkenntnisse sprechen aus neurologischer Sicht abermals für das Stillen.

  • Wie Freundlichkeit die Gesundheit des Gehirns beeinflusst

    Forschung zeigt, dass Herzlichkeit ein starker Potenziator für ein lebendiges soziales Miteinander ist, was wiederum eine entscheidende Komponente für die Gesundheit des Gehirns ist.

  • Vitamin-B12-Mangel: Eine oft übersehene, reversible Ursache einer Demenz

    Diverse neurologische Störungen sollten an einen Cobalaminmangel denken lassen, darunter auch eine kognitive Dysfunktion. Alter und multiple Begleiterkrankungen können die Diagnose verschleiern.

  • Epstein-Barr-Virus und Multiple Sklerose

    Die Datenlage für die Verbindung zwischen dem Epstein-Barr-Virus (EBV) und Multipler Sklerose (MS) wächst weiter. Eine aktuelle Studie klärt erstmals detailliert auf, wie das Virus gerade diese Pathologie auslöst.

  • Sterile Neuroinflammation oder "das Krisenhirn"

    Die Corona-Pandemie hat auch die kognitive Gesundheit derer beeinträchtigt, die nie an COVID erkrankten. Nach Lockdowns zeigte sich eine Entzündung im Gehirn, die zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Depressionen beiträgt.

  • Auswirkung von Formaldehyd auf die kognitive Gesundheit

    Eine Kohortenstudie zeigt: besonders medizinisches Personal ist berufsbedingt oftmals Formaldehyd-Belastung ausgesetzt.

  • Was ein Rauchstopp bei Multipler Sklerose bewirken kann

    Die negativen Auswirkungen des Rauchens bei MS sind hinlänglich bekannt. Neue Daten des britischen MS-Registers liefern weitere Motivation zum Aufhören.

  • Remyelinisierung bei Multipler Sklerose

    Etliche Studien zu neuroregenerativen Therapien bei MS sind unlängst gescheitert. Das Versäumnis, Sport in diese Studien mit einzubeziehen, sowie die Auswahl von Patienten ohne Reparaturkapazität könnte dazu beigetragen haben.

  • Chronische traumatische Enzephalopathie (CTE): Frühere Diagnose für eine bessere Lebensqualität

    Bisher ließ sich die Diagnose einer CTE erst sichern, wenn sie dem Patienten nichts mehr nützte, nämlich in der Autopsie. Forscher konnten nun MRT-Marker identifizieren, sodass die Betroffenen zu Lebzeiten von der richtigen Einordnung profitieren könnten.

  • Warum schlechte Erinnerungen besonders lange halten

    In der Regel erinnern wir uns an stressbesetzte Situationen besser als an neutrale. Was solche "Gedächtnisspuren" von anderen unterscheidet, konnte eine aktuelle Studie per fMRT sichtbar machen.

  • Neuromodulation zum Anziehen: trotz neurologischer Erkrankungen wieder beweglicher

    Ein schwedischer Ingenieur hat einen Anzug mit integrierten Elektroden erfunden, der es Betroffenen mit Zerebralparese, Multipler Sklerose, Schlaganfall oder Rückenmarksverletzungen ermöglicht, sich besser zu bewegen.

  • Nachlese vom ECTRIMS-Kongress – Teil 2

    Hier die Fortsetzung unserer kleinen Auswahl von Highlights des 37. ECTRIMS-Kongresses.

  • Nachlese vom ECTRIMS-Kongress

    Vom 13.–15. Oktober fand der diesjährige ECTRIMS-Kongress online statt. Eine kleine Auswahl von Highlights für alle, die es verpasst haben.

  • Der 'Mozart K448-Effekt' – wie Musikhören epileptische Aktivität reduziert

    Das Anhören der Klaviersonate K448 dämpft Epilepsie-typische Spikes im Gehirn von Menschen mit therapierefraktärer Epilepsie.

  • Autonome Dysfunktion: eine (zu) wenig beachtete Manifestation des M. Parkinson?

    Symptome einer Dysregulation des autonomen Nervensystems können motorischen Defiziten bei Parkinson-Erkrankten vorausgehen und möglicherweise frühe Pathologien widerspiegeln, was sie als diagnostischen Biomarker interessant macht.

  • Das Darmmikrobiom spielt eine Schlüsselrolle für Alterungsprozesse – auch im Gehirn

    Neue Forschungserkenntnisse deuten darauf hin, dass ein altersbedingter Abbau der Hirnfunktion über das Mikrobiom umkehrbar ist. Durch Transplantation von Mikroorganismen junger in alte Tiere ließen sich Parameter der Hirn- und Immunfunktion verjüngen.

  • Neurologischen Erkrankungen "davonlaufen"

    Körperliche Aktivität stärkt das Gehirn – sie kann die kognitive Funktion verbessern, das Risiko für Altersdemenz und Schlaganfall senken und geht mit einer Halbierung der Mortalität nach Apoplex in der Vorgeschichte einher.

  • Antibiotika im frühen Kindesalter könnten die Gehirnentwicklung beeinflussen

    Eine frühe Exposition gegenüber Penicillinen könnte die Entwicklung des menschlichen Gehirns in Bereichen, die für kognitive und emotionale Funktionen zuständig sind, verändern.

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