• Lässt Einsamkeit das Gehirn schrumpfen?

    Chronischer Stress und Überlastung wirken sich nachteilig auf unsere kognitive Leistungsfähigkeit aus. Laut einer aktuellen Publikation von Weltraum-Forschern im 'New England Journal of Medicine' könnten soziale Isolation und Reizarmut ähnliche Folgen haben.

  • Rückblick auf den Kongress der American Epilepsy Society (AES) 2019

    Hier fassen wir einige ausgewählte News vom weltweit größten Epilepsie-Kongress zusammen, der vom 6. bis 10. Dezember in Baltimore, Maryland, stattfand.

  • Wozu schlechte Träume gut sein könnten

    Neue Studien deuten darauf hin, dass unsere Träume, selbst wenn sie zuweilen beunruhigend sind, als eine Art "Übernachttherapie" dienen könnten, die das Gehirn rekalibriert und dafür sorgt, dass wir tagsüber mit Emotionen und Ängsten besser umgehen können.

  • Wie Meditation das Gehirn strukturell verändern kann

    Achtsamkeitstechniken können das Gehirn buchstäblich umformen. Neurowissenschaftler konnten u. a. bereits nach kurzer Praxis höhere MRT-basierte Kortexdicken in wichtigen Hirnarealen nachweisen.

  • Was bewirken Sommer-/ Winterzeit-Umstellung im Gehirn?

    Seit 27. Oktober 2019 sind wir wieder zurück in der Winterzeit. Fällt Ihnen die Umstellung auf Sommerzeit auch jedes Jahr schwerer als auf Winterzeit?

  • Der Ärzte-Appell im 'Stern': Erlöse versus Patientenwohl

    Interessenkonflikte zwischen wirtschaftlichen und medizinischen Beweggründen sorgen für Entwicklungen, die es wirklich guter Medizin immer schwerer machen. Hunderte Kollegen unterstützen bereits den 'Ärzte-Appell', der damit aufräumen will.

  • Ernährungsbedingte Optikusneuropathie – jahrelange Ernährung von "junk food" kostet Jugendlichen das Augenlicht

    Ein aktueller Fallbericht in den 'Annals of Internal Medicine' hält dazu an, bei jedem Patienten mit ungeklärtem Sehverlust und schlechter Ernährung an eine ernährungsbedingte Optikusneuropathie zu denken – unabhängig vom BMI.

  • Highlights vom AAIC 2019 (Teil 2): Realisierbare Empfehlungen, die allen ein gesünderes Leben ermöglichen könnten

    In Abwesenheit krankheitsmodifizierender Therapien für M. Alzheimer galt Studien zur Prävention mit sehr hoffnungsvollen Ergebnissen die größte Aufmerksamkeit.

  • Highlights vom AAIC 2019: Realisierbare Empfehlungen, die allen ein gesünderes Leben ermöglichen könnten

    Aktuelle, beim diesjährigen Kongress präsentierte Daten sprechen einmal mehr dafür, dass Lebensstilfaktoren das Potenzial besitzen, andere Risikofaktoren für Demenzen aufzuwiegen.

  • Norwegen startet als erstes Land Europas ein nationales "Gehirngesundheitsprogramm"

    Neue Strategien sind nötig, um mit der wachsenden Zahl zerebraler Erkrankungen umzugehen. Ein Programm hierzu wurde kürzlich auf dem EAN-Kongress präsentiert.

  • Ketogene Diät bei Multipler Sklerose (MS)

    Ketogene Diäten könnten die Immunantwort modifizieren und somit den Erkrankungsverlauf einer MS verändern. Tierexperimente bekräftigen dies, doch wie sieht es beim Menschen aus?

  • Die Gefahren diagnostischer "Überschattung"

    In weit fortgeschrittenen Stadien unheilbarer Krankheiten gehen neu auftretende Symptome gern im Gesamtbild unter. Dass dadurch völlig unabhängige, behandelbare Erkrankungen oft nicht (rechtzeitig) therapiert werden, zeigt die Geschichte eines MS Patienten.

  • Repräsentanz von körperlichen Behinderungen und Entstellungen

    Eine Entstellung tut das, was das Wort ausdrückt: Sie verändert unsere Stellung in der Welt. Am 22.5.19 ist "Face Equality Day". Zu diesem Anlass möchten wir Ihnen drei Organisationen vorstellen, die Menschen mit äußerlich sichtbaren körperlichen Auffälligkeiten helfen.

  • Jahreskongress 2019 der American Academy of Neurology (AAN)

    Etwa 3.000 Abstracts wurden beim 71. AAN Annual Meeting unter dem Motto "Advancing Neurology, Advancing You" vom 4.‑10. Mai in Philadelphia vorgestellt. Mit über 14 Tsd. Teilnehmern schrieb der Kongress Geschichte. Hier einige exemplarische Highlights.

  • Ambulante Patientenversorgung: schwimmen oder untergehen

    In Ambulanzen und Praxis-Sprechstunden bleibt uns pro Patient häufig kaum Zeit für die Erfüllung des Allernotwendigsten. Entweder oberflächlich zu arbeiten oder dem Geschehen permanent hinterherzulaufen ist nicht nur frustrierend, sondern ein Nährboden für medizinische Fehler, Patientengefährdung und Burnout.

  • Könnten LIF-Nanopartikel helfen, das schwierige Rätsel der MS-Therapie zu lösen?

    LIF (Leukemia Inhibitory Factor) ist ein Stammzell-Wachstumsfaktor, der das Potential besitzt, den Krankheitsprogress zu verhindern und durch die Erkrankung geschädigte Neuroglia des ZNS zu reparieren.

  • Zerstreutheit bei Erwachsenen kann Frühzeichen für zerebrale Mikroangiopathie sein

    Wenn Erwachsene häufig "den roten Faden" verlieren, kann es sich um erste Symptome einer Mikroangiopathie handeln. Laut einer aktuellen Studie ist jeder zweite ältere Erwachsene mit vaskulären Risikofaktoren von der Erkrankung betroffen.

  • Aufgehobene Fahrtauglichkeit: Vom ärztlichen Umgang mit älteren Autofahrern

    Hausärzten und Neurologen kommt eine zentrale Rolle bei der Untersuchung, Aufklärung und ggf. der Aussprache eines ärztlichen Fahrverbotes zu. Fehler und Unterlassungen können unter Umständen juristische Konsequenzen nach sich ziehen.

  • Am Ende nicht aufgeben: jeder vierte ältere Mensch leidet an einer Altersdepression

    Altersdepression und Demenz sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen bei älteren Menschen. Oft überlappen sich beide und haben einen deletären Effekt auf Gesundheitszustand, Lebensqualität und Pflegeaufwand.

  • Mobilfunkstrahlung, WLAN und DECT beeinträchtigen kognitive Leistungsfähigkeit

    Wir alle sind chronisch exponiert gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMFs). Die wachsende Datenlage zu den Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt sorgt für zunehmende Debatten.

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