• "Der Krebs, der in der Onkologie wächst"

    Die Bedeutung von Interessenkonflikten in der Medizin ist nicht zu unterschätzen, aber das Bewusstsein hierfür und die Reformbereitschaft sind gering.

  • Viel sitzende Tätigkeit ist ein unabhängiger Faktor für späteres Krebsrisiko

    Eine wertvolle Studie verwendete Beschleunigungsmesser, um die Bewegungsmuster von über 8.000 Menschen und den Zusammenhang zwischen Bewegungsarmut und dem zukünftigen Krebssterblichkeitsrisiko zu untersuchen.

  • Was beschäftigt Ärztinnen im Beruf?

    Von welchen Herausforderungen werden Frauen in diesem Beruf besonders in Anspruch genommen? Wie gehen sie mit Elternschaft, beruflichen Belastungen und Beziehungsthemen um?

  • Assoziation von Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICIs) mit gestörter Spermatogenese vermutet

    Eine kleine, aber spannende neue Untersuchung ist die erste, die eine Gonadotoxizität von ICIs anhand von Autopsiebefunden beschreibt.

  • ASCO 2020 und CUP-Syndrom neu beleuchtet

    Beim virtuellen ASCO-Kongress präsentierte Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Next-generation sequencing (NGS) und Flüssigbiopsien bei vielen CUP-Patienten Alterationen aufdecken, die einer gezielten Therapie zugänglich wären.

  • Wie ist die Evidenzlage zu Krebs und COVID-19?

    Heute möchte ich einen Beitrag hervorheben, der vor wenigen Tagen in der Zeitschrift 'Nature' erschienen ist: "COVID-19 and cancer: do we really know what we think we know?"

  • Von der schwierigen Unterscheidung zwischen latentem und klinisch signifikantem Prostatakrebs

    Autopsie-Studien liefern wichtige Anhaltspunkte für ein besseres Verständnis der Erkrankung und für das Problem der Überdiagnostik.

  • Woran denken Sie bei ungewöhnlichen arteriellen Verschlüssen?

    Heute haben wir zwei Fallvignetten zu einem klinisch relevanten Thema.

  • Wie Musik Krebspatienten helfen kann – auch zu Hause

    Kann eine einfache Intervention wie Musikhören wirklich Ängste, Depressionen, Schmerz, Fatigue und Schlafstörungen lindern? Studien sagen: ja! Und in der jetzigen Situation wäre dies ein nebenwirkungsfreies Tool, welches Patienten zu Hause helfen könnte.

  • Wie wirkt sich die Corona-Krise auf onkologische Patienten aus?

    Trotz Corona-Krise: Versorgung von Krebspatienten sicherstellen.

  • OTT@home will Krebspatienten helfen, sich in Zeiten von Corona zu Hause fit zu halten

    Die Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) am CIO der Uniklinik Köln bietet Videos an, die speziell auf die besonderen Bedürfnisse von Krebspatienten während und nach der medizinischen Therapie zugeschnitten sind.

  • Erwartungshaltung des Arztes beeinflusst den Therapieerfolg

    Der Placebo-Effekt funktioniert auch umgekehrt – Ärzte können ihre Patienten mit Optimismus (oder auch dem Fehlen desselben) anstecken.

  • Lebensstil, Zufriedenheit und Überlastung unter Onkologen

    Jedes Jahr am 30. März ist 'National Doctor's Day' – ein Grund, sich mit der Zufriedenheit von Ärzten in ihrem Beruf, Burnout und der Work-Life-Balance zu befassen.

  • Was Stress in der Schwangerschaft mit Krebs zu tun haben könnte

    Perinatale Stresshormone schwächen das Immunsystem und erhöhen das Krebsrisiko des Kindes möglicherweise lebenslänglich.

  • Überlebende von Krebserkrankungen im Jugendalter – wie steht es um die Langzeit-Outcomes?

    Die Risiken für Spätmortalität und Langzeitfolgen nach Krebserkrankungen in der Adoleszenz waren bislang wenig untersucht. Eine neue Auswertung von Daten der Childhood Cancer Survivor Study (CCSS) liefert Zahlen.

  • Rückblick auf den 34. Deutschen Krebskongress

    Vom 19.–22. Februar 2020 fand in Berlin wieder der größte deutschsprachige onkologische Fachkongress statt.

  • "Schlankmacher-Pille" scheint Krebsrisiko zu erhöhen

    Ein als Wundermittel gegen Übergewicht beworbener Appetitzügler wird vom Markt genommen, nachdem eine neuere Studie einen Zusammenhang zu erhöhten Krebsprävalenzen aufdeckte.

  • Wissenschaft "for hire"

    Ein ehemaliger Regierungsinsider gibt preis, wie Industrien evidenzbasierte Politik untergraben.

  • Routinen – nützlich, aber können sie auch betriebsblind machen?

    Von Fachgesellschaften herausgegebene Leitlinien sind sinnvolle Grundlagen für Therapieentscheidungen. Wenn sie aber nicht als Empfehlungen, sondern als Teil eines einzuhaltenden "Behandlungskatalogs" verstanden werden, entstehen Probleme.

  • Die Balance finden: zu viel oder zu wenig Screening?

    20% der häufigen Neoplasien sind das Resultat von Überdiagnostizierung. Dies ergab eine australische Studie, die Daten des nationalen Gesundheitssystems aus mehr als 30 Jahren auswertete.

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