• Teil 2: Der Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern (EMFs) und Krankheiten

    Bereits 2011 kam die Krebsforschungsagentur der WHO, die IARC, zu dem Schluss, dass hochfrequente Strahlung im Frequenzbereich von 30 kHz-300 GHz "möglicherweise" krebserregend ist. Doch immer noch gelten Richtlinien, die ungeeignet sind, vor Gesundheitsschäden durch chronische Exposition zu schützen.

  • Der Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern (EMFs) und Krankheiten

    Umweltverschmutzung beschränkt sich leider längst nicht mehr auf das, was wir hören oder sehen können. Elektromagnetische Strahlung stellt mit einer Zunahme um das Trillionfache seit Mitte des 20. Jahrhunderts die am rasantesten zunehmende menschengemachte Umweltbelastung dar.

  • Scheitern von Epacadostat regt Debatte darüber an, wie Immuntherapien getestet werden

    Wissenschaftler aus verschiedenen Projekten weltweit äußern ihre Bedenken. Bewegt sich das ganze Feld eventuell zu schnell?

  • Was gibt es Neues in der Therapie des NSCLC?

    Wir stellen Ihnen zwei mit Spannung erwartete Studien aus der zweiten November-Hälfte – eine gescheiterte und eine erfolgreiche – sowie eine App vor, die praxisrelevante Informationen zum NSCLC bündelt.

  • Lenkt uns die Behandlung des Tumors zu sehr von der Behandlung des Patienten ab?

    Während viel Forschungsarbeit in Therapien gegen Krebs investiert wird, erhalten Themen wie Wohlbefinden und Lebensqualität des Patienten über den Krankheitsverlauf hinweg deutlich weniger Aufmerksamkeit.

  • Nebenwirkungen von Immuntherapien in initialen Studien unterschätzt?

    Neue Forschungsergebnisse zu immunvermittelten Nebenwirkungen (irAEs) von Checkpoint-Inhibitoren sorgten beim "Palliative and Supportive Care in Oncology Symposium" am 16.-17. November 2018 in San Diego für Diskussionsstoff.

  • "Bitte höre, was ich nicht sage" – wie Ärzte und Angehörige Krebspatienten besser unterstützen können

    Nach einer Krebsdiagnose ist emotionaler Rückhalt besonders wichtig. Doch manchmal kann es für Angehörige, Kollegen und selbst für Ärzte schwierig sein, zu wissen, was derjenige wirklich denkt, fühlt und braucht und was man tun oder sagen soll.

  • Arbeitsbelastung, Work-Life-Balance und Burnout bei Onkologen

    Burnout ist unter Onkologen ein ernstzunehmendes Problem, welches gravierende persönliche und berufliche Konsequenzen haben kann. Anhand aktueller Studiendaten verschaffen wir uns einen Überblick über Häufigkeit, Risikofaktoren und Folgen.

  • Was gibt es Neues vom ESMO-Kongress 2018?

    Unter dem Motto "Den Zugang zu optimaler Versorgung bei Krebs sicherstellen" ging vergangene Woche in München der größte europäische Krebskongress zu Ende. Für alle, die nicht dabei sein konnten, stellen wir hier einige der Highlights vor.

  • Nobelpreis für Medizin 2018 geht an Vorreiter der Immuntherapie bei Krebs

    Immun-Checkpoint-Inhibitoren haben die Tumortherapie revolutioniert. Zwei Forscher, die mit ihrer Arbeit den Grundstein dafür legten, wurden nun mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

  • Der Kühlschrank als Karrieremotor

    Das New England Journal of Medicine pflegt eine kleine, aber feine Rubrik, die der Selbstreflexion ärztlichen Handelns dient und auf den Namen "Perspective" hört. Bei diesen "Perspektiven" geht es nicht allein um räumliche Ansichten, sondern genauer um "Aussichten" im Sinne einer auch zeitlichen Veränderung der Wahrnehmung.

  • Rabbi Paul und das "Schlipsohr"

    Was Sterbende lehren können: In einer der letzten Ausgaben des New England Journal of Medicine (NEJM) findet sich eine Eloge des Chefredakteurs Jeffrey M. Drazen, die sich dem Sterben seines Bruders Paul und den Fortschritten der Medizin widmet.

  • Anne7 und das DCIS - Lohnt es für Ärzte, in Patienten-Foren zu lesen?

    Das Verhältnis von Ärzten zum Internet kann in Bezug auf selbstrecherchierende Patienten wohl zu Recht als zwiespältig beschrieben werden. Ein kürzlich veröffentlichter Review-Artikel erkannte Potenzial für eine intensivierte Arzt-Patienten-Bindung und verstärktes Engagement der Patienten bei Entscheidungsfindungen, wenn diese sich über ihre Erkrankung im Internet informierten.

  • Diabetes als Risikofaktor für Krebs

    Diabetes ist eine der am rasantesten zunehmenden chronischen Erkrankungen weltweit. Daten von mehr als 19 Mio. Patienten bestätigen ein erhöhtes Krebsrisiko für Diabetiker.

  • Erhöhtes Ovarialkarzinom-Risiko nach Chlamydia trachomatis-Infektion

    Chlamydieninfektionen gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Prävention ist hier extrem wichtig, denn die zuweilen symptomlos vorübergehende Infektion kann ernste Konsequenzen haben.

  • Renale Komplikationen unter Immun-Checkpoint-Blockade

    Neuere Daten deuten darauf hin, dass renale Toxizitäten unter Immuntherapien doch häufiger sind, als initiale Studien vermuten ließen.

  • Fertignahrungsmittel erhöhen das Krebsrisiko

    Viele Patienten verunsichert es, dass Experten oft uneins sind, wie eine gesunde Ernährung genau aussehen sollte. Doch ein paar Punkte sind unstrittig und einer davon ist: wir essen zu viele "ultra‑processed foods". Dies wirkt sich proportional auf das Krebsrisiko aus, wie starke Studiendaten nun zeigen.

  • Cannabinoid-System als Target onkologischer Therapien – wo stehen wir?

    Nicht immer muss Cannabis in einer wirksamen Darreichungsform auch psychoaktiv sein. Neue Reviews berichten nicht nur über Linderung von Therapienebenwirkungen und palliative Anwendungen, sondern auch über Verlangsamung von Tumorwachstum und –ausbreitung durch Cannabinoide.

  • Chronische Müdigkeit bei Krebs – was kann zur Verbesserung der Lebensqualität getan werden?

    Fatigue trägt bei vielen Patienten wesentlich zur Schwere ihres Krankheitsgefühles bei. Doch die gute Nachricht ist: verschiedene nicht-medikamentöse Verfahren können die Symptome verbessern. Was können wir unseren Patienten wirklich empfehlen und wie sieht die Studienlage aus?

  • Hohe Kosten medikamentöser Krebstherapien

    Daten zahlreicher empirischer Studien legen nahe, dass die Preise onkologischer Medikamente unverhältnismäßig hoch sind und die Preispolitik unhaltbar ist, da sie Patienten und Gesellschaften weltweit zum Nachteil gereicht.

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