• Steigende Anzahl an Verschreibungen gegen ADHS bei Erwachsenen

    Die oft als Zappelphilipp-Syndrom erscheinende Verhaltensstörung ADHS wird eher mit Kindern verbunden. Doch auch erwachsene PatientInnen werden mit ADHS-Medikamenten behandelt. Zahlen einer Krankenkasse zeigen, dass es in Berlin sogar immer mehr werden.

  • Wie das ärztliche Erscheinungsbild den Behandlungserfolg beeinflusst

    Die Kleidung von Ärztinnen und Ärzten ist nicht nur Geschmackssache. Die richtige Wahl des Outfits kann sogar den Behandlungserfolg beeinflussen. Das zeigt eine Studie der Spitalhygiene des Universitätsspitals Zürich.

  • ForscherInnen untersuchen die Gehirne von Menschen mit großem Allgemeinwissen

    Die Gehirne von Menschen mit hohem Allgemeinwissen sind besonders effizient vernetzt. Das zeigten Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum und der Humboldt-Universität zu Berlin mittels Magnetresonanztomografie.

  • Die Lebensqualität in Städten verbessern

    Ein Forschungsteam unter Federführung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit konnte zeigen, dass Grünflächen unmittelbar das Wohlbefinden im Alltag von StadtbewohnerInnen verbessern und durch eine Untersuchung der Gehirnfunktion Menschen identifizieren, die hiervon besonders profitieren.

  • Norwegen startet als erstes Land Europas ein nationales "Gehirngesundheitsprogramm"

    Neue Strategien sind nötig, um mit der wachsenden Zahl zerebraler Erkrankungen umzugehen. Ein Programm hierzu wurde kürzlich auf dem EAN-Kongress präsentiert.

  • Die Rolle schädlicher Abwehrzellen bei Multipler Sklerose

    Forschende der Universität Zürich haben jene Abwehrzellen identifiziert, die wahrscheinlich eine Schlüsselrolle bei der Multiplen Sklerose (MS) spielen. Ihre Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten für Überwachung und Therapie von MS.

  • Depressionen durch Social Media?

    In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem NutzerInnen, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen.

  • Thrombozytenaggregationshemmer nach intrazerebraler Hämorrhagie – pausieren oder fortsetzen?

    Überraschende Erkenntnisse der 'RESTART'-Studie legen nahe, dass die Wiederaufnahme einer vorbestehenden Plättchenhemmer-Therapie (im Vergleich zu deren Meidung) das Risiko wiederkehrender symptomatischer intrazerebraler Hämorrhagien senken könnte.

  • Gehirne von Männern und Frauen reagieren gleich auf visuelle Sexualreize

    Sind Männer wirklich schneller und leichter erregbar als Frauen? Betrachtet man die spontane, nicht kontrollierbare Reaktion unseres Gehirns auf erotisches Bildmaterial, so findet man keine geschlechtlichen Unterschiede.

  • Was treibt Menschen zum Mord?

    Bereits frühere Untersuchungen befassten sich immer wieder mit der Psyche von Mördern im Vergleich zu anderen Menschen, wiesen aber oft entscheidende Lücken auf. Um diese Lücken zu schließen, führte eine Gruppe von WissenschaftlerInnen eine umfangreiche Studie durch - und fand dabei entscheidende Abweichungen.

  • Was passiert bei Langeweile im Gehirn?

    Ein schlechter Umgang mit Langeweile kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Eine aktuelle Studie ging daher den Fragen nach, was bei Langeweile im Gehirn geschieht und wie man am besten mit ihr umgehen kann.

  • Als Erwachsener von Facebook profitieren

    Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass sich der Gebrauch von sozialen Netzwerken negativ auf die psychische Gesundheit auswirken kann. Neue Studien weisen allerdings darauf hin, dass die Nutzung solcher Plattformen bei Erwachsenen die Risiken für Depressionen oder Angststörungen senken könnte.

  • Ketogene Diät bei Multipler Sklerose (MS)

    Ketogene Diäten könnten die Immunantwort modifizieren und somit den Erkrankungsverlauf einer MS verändern. Tierexperimente bekräftigen dies, doch wie sieht es beim Menschen aus?

  • Neuer Alzheimer-Bluttest fast bereit für den alltäglichen Gebrauch

    In aktuellen Untersuchungen entwickelten schwedische ForscherInnen einen Bluttest, der mit hoher Präzision Mengen von Beta-Amyloid in allen Stadien von Alzheimer erkennt. Laut eigener Aussage erreichen die WissenschaftlerInnen hiermit "eine Präzision, die den Test weltweit für den alltäglichen klinischen Gebrauch nutzbar macht."

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