• Schwangerschaftsstress wirkt sich auf Psyche des Kindes aus

    Hat eine Mutter viel Stress während der Schwangerschaft, könnte das zu einer veränderten Reaktion der Gene in Nervenzellen auf Stress im späteren Leben des Kindes führen. Dies legt die jüngst im renommierten Fachjournal PNAS publizierte Studie nahe.

  • Wie sich Optimismus und Pessimismus auf den Schlaf auswirken

    Aktuelle Forschungsergebnisse erkennen einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen der menschlichen Grundeinstellung und der Schlafqualität.

  • Neuronale Schaltkreise per Smartphone kontrollieren

    Amerikanische und koreanische ForscherInnen haben ein Gerät erfunden, mit dessen Hilfe neuronale Schaltkreise kontrolliert werden können. Hierbei wird ein winziges Hirnimplantat durch das Smartphone gesteuert.

  • Neuer Ansatz gegen bakterielle Meningitis

    MedizinerInnen der Universitäten Greifswald und München haben nach eigenen Angaben einen neuen Ansatz zur Behandlung von bakterieller Hirnhautentzündung gefunden.

  • Highlights vom AAIC 2019: Realisierbare Empfehlungen, die allen ein gesünderes Leben ermöglichen könnten

    Aktuelle, beim diesjährigen Kongress präsentierte Daten sprechen einmal mehr dafür, dass Lebensstilfaktoren das Potenzial besitzen, andere Risikofaktoren für Demenzen aufzuwiegen.

  • Neue Depressionstherapie durch HIV-Partikel

    Mit Hilfe eines Moleküls aus dem HI-Virus schleusen ForscherInnen des Universitätsklinikums Freiburg ein antidepressiv wirksames Protein direkt in Nervenzellen ein.

  • Mangelndes Bewusstsein für Kopfschmerzproblematik bei Kindern und Jugendlichen

    Schmerz-ExpertInnen des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden beklagen ein mangelndes Bewusstsein der Gesellschaft für die Kopfschmerzproblematik bei Kindern und Jugendlichen.

  • Ethische Probleme bei virtueller Realität

    Dr. Philipp Kellmeyer, Forscher am Universitätsklinikum Freiburg, mahnt sensiblen Einsatz von Möglichkeiten virtueller Realitäten in der Medizin und der Pflege an.

  • Forschungsteam erkennt erstmals frühe zellulare Störung bei Alzheimer

    Überaktive Nervenzellen in bestimmten Hirnbereichen gelten als eine frühe Erscheinung bei Alzheimer. Erstmals gelang es einem Team der Technischen Universität München (TUM) die Gründe und Mechanismen dieses anfänglichen und damit wichtigen Schritts grundlegend aufzuklären.

  • Breites Spektrum an Medienthemen beim 92. Kongress der DGN

    Forschungsthemen mit Nachrichtenwert, Experteninterviews und Hintergrundgespräche: Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) vom 25. - 28. September 2019 in Stuttgart bietet die Möglichkeit, sich neurologische Themen zu erschließen und sie zu vertiefen. Besonderer Themenschwerpunkt des Kongresses ist die "personalisierte Neurologie".

  • Verbessertes motorisches Lernen durch Stimulation des Gehirns

    Wir bedienen das Smartphone oder schreiben auf einer Tastatur, tagtäglich automatisch und ohne nachzudenken. Diese Fertigkeiten mussten wir jedoch anfangs durch wiederholtes Üben mühsam erwerben. Das motorische Lernen erfolgt dabei sowohl während des aktiven Übens neuer Abläufe, als auch in den Pausen danach.

  • Beschleunigter Verlust kognitiver Funktionen durch koronare Herzerkrankungen

    Aktuelle Forschungsergebnisse liefern die Erkenntnis, dass Ereignisse wie Herzinfarkte oder Angina pectoris den Verlust kognitiver Fähigkeiten beschleunigen können.

  • Hirnsignale auf Vergleichbarkeit prüfen

    Äußerliche Messungen am Kopf lassen Schlüsse auf die zugrundeliegende Nervenzellaktivität zu.

  • Schwindel aufgrund von Wahrnehmungsstörungen

    Patientinnen und Patienten, die unter funktionellem Schwindel leiden, haben oft eine Odyssee zu unterschiedlichen Ärzten hinter sich, weil sich keine organischen Ursachen feststellen lassen. Ein Experiment an der Technischen Universität München (TUM) klärt nun erstmals mögliche Gründe für die Krankheit auf.

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