• Depressionen durch Fettsäuremangel an Serotoninrezeptoren

    Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat erkannt, dass Palmitat offenbar für die Regulation von Serotoninrezeptoren im Gehirn wichtig ist.

  • Oft verkannt: Das Sjögren-Syndrom

    ForscherInnen der Medizinischen Hochschule Hannover weisen Autoimmunerkrankung als Ursache schwerer Lähmungen nach.

  • Augenerkrankungen frühzeitig per Scan erkennen

    Immer mehr Menschen leiden an altersbedingten Sehstörungen. In vier von fünf Fällen wären diese laut der Weltgesundheitsorganisation vermeidbar, wenn sie frühzeitig diagnostiziert würden.

  • Traumata verändern Gene

    In einer aktuellen Studie untersuchten ForscherInnen molekulare Mechanismen, die an der Entstehung einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) beteiligt sind. Dafür suchten und fanden sie bei Menschen und Mäusen Veränderungen auf molekularer Ebene, die nach traumatischen Ereignissen auftreten.

  • Fehlentwicklungen des Gehirns und Medikamenteneinwirkung an Miniatur-Gehirnen untersuchen

    Im Labor lassen WissenschaftlerInnen kleine Gehirne wachsen, deren Zellen miteinander in Kontakt treten und elektrische Aktivität aufbauen. Aber wie viel haben die Modelle mit dem Original zu tun?

  • Schmerzfrei bei Migräne

    Ein oral verabreichter CGRP-Antagonist gegen Migräne erreichte Schmerzfreiheit bei einigen der PatientInnen in einer aktuellen placebokontrollierten Studie. Inwieweit der CGRP-Antagonist hier wirksamer ist als ein Triptan, blieb aber weiterhin unklar.

  • Zurückhaltung ist wichtig: Bei Kopfschmerzen nicht sofort zum Schmerzmittel greifen

    Bei Kopfschmerzen erfolgt oft viel zu schnell der Griff zur Schmerztablette. Nichtmedikamentöse Maßnahmen, die die Anfallshäufigkeit nachgewiesenermaßen verringern, werden hingegen oft nicht konsequent eingesetzt.

  • Die vielen Facetten des Schlafwandelns

    Das kann ich doch im Schlaf - bei manchen Zeitgenossen trifft das tatsächlich zu. Egal, ob putzen, kochen oder gar Auto fahren: Was die Betroffenen nachts so treiben, ist erstaunlich. Und mitunter ziemlich gefährlich - auch für andere.

  • Highlights vom AAIC 2019 (Teil 2): Realisierbare Empfehlungen, die allen ein gesünderes Leben ermöglichen könnten

    In Abwesenheit krankheitsmodifizierender Therapien für M. Alzheimer galt Studien zur Prävention mit sehr hoffnungsvollen Ergebnissen die größte Aufmerksamkeit.

  • Alzheimer in den Augen erkennen

    Durch eine verringerte Anzahl an Kapillaren im hinteren Auge könnte eine neue, nichtinvasive Möglichkeit eingesetzt werden, kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen. Amerikanische ForscherInnen glauben, dass diese Kapillaren auch als Biomarker für Alzheimer genutzt werden kann.

  • Alzheimer: Modellsystem der Proteinaggregation

    Bei neurodegenerativen Erkrankungen spielen Amyloid-Fibrillen eine wichtige Rolle. WissenschaftlerInnen konnten kürzlich mithilfe der Kryoelektronenmikroskopie (Kryo-EM) erstmals die räumliche Struktur solcher Fibrillen entschlüsseln, die sich aus PI3K-SH3-Domänen bilden – ein für die Forschung wichtiges Modellsystem.

  • Psychische Erkrankungen werden durch Luftverschmutzung gefördert

    Steigert schlechte Luft das Risiko für schwere psychische Erkrankungen? Das berichten ForscherInnen aus den USA und Dänemark nach einer Studie.

  • Die Wahrnehmung wird durch Traumata langfristig verändert

    Menschen mit Misshandlungserfahrungen in ihrer Kindheit verfügen später als Erwachsene über eine veränderte Reizwahrnehmung. Das hat ein Forschungsteam der Medizinischen Psychologie an der Universität Bonn herausgefunden.

  • Psychiatrie: Chancen einer Rehabilitation nutzen

    Psychische Erkrankungen sind in aller Munde. Dennoch haben es Menschen mit einer psychischen Erkrankung oft schwer, eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu realisieren. Unter den Beziehern einer Erwerbsminderungsrente stellen sie die größte Gruppe.

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