• Genetischen Einflüssen bei Hirnkrankheiten auf der Spur

    Forschende der Universitäten Basel, Bonn und Köln legen einen systematischen Katalog von bestimmten variablen Stellen im Genom vor, welche die Genaktivität im menschlichen Hippocampus beeinflussen, wie sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" berichten.

  • Hirnschrittmacher bald auch nach Schlaganfall?

    Eine neue Studie an der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg lässt hoffen, dass durch die elektrische Stimulation einer bestimmten Mittelhirnregion die Gangstörungen von Schlaganfallpatienten gebessert werden könnten.

  • Studie deckt für Parkinson verantwortlichen Mechanismus auf

    Forschungsarbeiten des Scripps Research Institute sind auf die sogenannte SNO-Reaktion als Parkinson-Mechanismus gestoßen. Sie ruft den Zelltod hervor, der für eine Erkrankung ursächlich sein kann.

  • Energiesparmodus Schlaf: Partitionierung des Stoffwechsels entscheidend

    Während des Schlafes sind viele für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit wichtigen Funktionen aktiv. Wie ist dies mit einer Energieeinsparung im Schlaf vereinbar? Schweizer Forscher erklären das Paradox nun mit einer bio-mathematischen Formel, die einen bisher völlig unbekannten Energiespar-Mechanismus enthüllt.

  • Kuscheltiere helfen Borderline-Patientinnen

    Kuscheltiere haben eine schützende und zugleich heilsame Wirkung: Sie spenden Wärme, Trost und Nähe. Und das nicht nur bei Kindern. Wissenschaftler der Universität Ulm haben nun herausgefunden, dass insbesondere Borderline-Patientinnen eine intensive emotionale Bindung zu Kuscheltieren aufbauen.

  • Sauerstoffmangel verhindern und Hirn wirksam schützen

    Warum das Gehirn so katastrophal auf mangelnden Sauerstoff reagiert, gibt der Medizin seit Jahrzehnten Rätsel auf. Kein anderes Organ reagiert darauf so extrem. Die Lösung entdeckte jetzt ein internationales Team von Wissenschaftlern.

  • Methode zur Beschleunigung der Reifung von Stammzellen in Nervenzellen entdeckt

    Nervenzellen oder Neurone aus Stammzellen zu generieren, ist eine Methode, die noch in den Kinderschuhen steckt. Einen vielversprechenden Ansatz, wie sich Stammzellen in Nervenzellen differenzieren lassen, haben jetzt Wissenschaftler der Universitätsmedizin der JGU Mainz entdeckt.

  • Physiologen entdecken bisher unbekannten Einfluss auf Signalübertragung im Gehirn

    Forscher der Universität des Saarlandes konnten erstmals nachweisen, dass Astrozyten einen aktiven Einfluss bei der Signalübertragung im Gehirn haben. Die Erkenntnisse könnten Grundlage neuartiger Therapieansätze für neurologische Erkrankungen wie beispielsweise Epilepsie sein.

  • Antikörper gegen Migräne: Welche Rolle spielt CGRP?

    Das Calcitonin gene-related peptide (CGRP) wurde erstmals in den 1980er Jahren beschrieben. Seit seiner Entdeckung hat es eine wechselvolle Geschichte hinter sich und könnte nun sogar dank Erenumab eine neue Epoche in der Migränetherapie einleiten.

  • Big Data geht auf Ursachensuche für Migräne

    Rund 6000 Migräniker haben sich bisher auf www.migraene-radar.de registriert und innerhalb von zwei Jahren ca. 60.000 Migräneanfälle gemeldet.

  • Gemeinsame Therapieentscheidung – Was sich Patienten wünschen

    Das Patientenrechtegesetz fordert eine verbindliche und möglichst allumfassende Aufklärung der Patienten durch den Arzt. Ziel soll es sein, dass der Patient "selbst" begründet über sich und die weiteren Therapieschritte entscheiden kann. Doch wie erleben Patienten die gemeinsame Therapieentscheidung mit dem Arzt in der täglichen Praxis?

  • Veränderte Konnektivität zwischen Hirnarealen als Schlüssel zur Migräne?

    Wissenschaftler haben den "Migränegenerator" und sein Zusammenspiel mit anderen Hirnregionen, wie beispielsweise dem Hypothalamus oder dem spinalen Trigeminuskern, näher untersucht und dabei interessante Erkenntnisse gewonnen.

  • Arzt und Patient: Gemeinsam über Therapie entscheiden

    "Gemeinsam entscheiden" lautet das Motto des diesjährigen Deutschen Schmerzkongresses. Partizipative Entscheidungsfindung, auch "shared decision making" (SDM) genannt, ist ein Modell, in dem Arzt und Patient vertrauensvoll zu einer gemeinsamen Therapieentscheidung kommen. SDM macht diesen Konsens möglich.

  • Demenzrisiko von Frauen erhöht durch Hypertonie im mittleren Alter

    Forscher haben einen möglichen Geschlechterunterschied aufgedeckt, der Blutdruck und Demenzrisiko in Zusammenhang bringt. Sie fanden heraus, dass Frauen, die in ihren 40ern hypertonisch werden, eine größere Wahrscheinlichkeit haben, Demenz zu entwickeln.

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