• Fortschritte in der Hypnoseforschung

    Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes gehen Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Trier der Frage nach, was im Gehirn eines hypnotisierten Menschen passiert. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Scientific Reports präsentieren sie erste Ergebnisse.

  • Multitasking: Forscher entdecken zugrunde liegenden Mechanismus

    Multitasking ist der heilige Gral aller guten Arbeiter. Aktuelle Forschung, die in dem Journal Current Biology veröffentlicht wurde, zeigt, wie wir alle diese Leistung effizienter bringen könnten.

  • Tiefe Hirnstimulation bei Parkinsonpatienten individuell anpassen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind in Kooperation mit Kollegen in Würzburg und an der Harvard Medical School der Frage nachgegangen, mit welchen Gehirnarealen bei Parkinsonpatienten eine Elektrode zur Tiefen Hirnstimulation verbunden sein sollte, damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann.

  • Forscher entdecken neue Ansätze zur Reparatur des Zentralen Nervensystems

    Das Regenerationsvermögen von Nerven im Zentralen und Peripheren Nervensystem unterscheidet sich erheblich.​​​​​​​ Ein wichtiges Puzzleteil zur Beantwortung der Frage, warum dies so ist, haben nun Forscher um Prof. Dr. Dietmar Fischer, Experimentelle Neurologie der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf, gefunden und in der Zeitschrift PNAS publiziert.

  • Erster Kongress zur Teleneurologie findet in Erfurt statt

    Vom 23. bis 24. Juni 2017 findet in Erfurt der 1. Deutsche Teleneurologie-Kongress statt. Die Veranstaltung für Fachvertreter wird von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin in Kooperation mit der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ) organisiert.

  • Mittel gegen Sucht? Computerspiel trainiert Selbstkontrolle

    Selbstkontrolle lässt sich mithilfe eines Computerspiels trainieren. Zu dieser Erkenntnis sind Neurowissenschaftler in Hamburg und Berlin im Rahmen einer Studie gekommen. Ältere Menschen, bei denen diese Fähigkeit typischerweise abnimmt, könnten auf diese Weise ihre Handlungskontrolle systematisch verbessern.

  • Revolutionäre Software: Neuronale Netzwerke zehnmal schneller entschlüsselt

    Forschern des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt am Main ist es zusammen mit Softwarespezialisten des Startups "scalable minds" gelungen, eine Rekonstruktionssoftware online quasi durch das Gehirn fliegen zu lassen.

  • Starke Belege: Parkinson-Erkrankung könnte im Magen beginnen

    Trennt man einen Nerv, der das Gehirn mit dem Bauchraum verbindet, sinkt das Risiko, an Morbus Parkinson zu erkranken. Dieser Zusammenhang zwischen Bauch und Hirn wurde jetzt von schwedischen Forschern bestätigt und in der Fachzeitschrift Neurology veröffentlicht.

  • Neuroleptika: Großer Nutzen, kalkulierbare Risiken

    Wie hoch das Gefahrenpotenzial von Neuroleptika gegen Psychosen ist, darüber wurde zuletzt intensiv diskutiert. Münchner Psychiater der LMU-Medizin mahnen eine differenzierte Diskussion an und haben den wissenschaftlichen Stand mit einem internationalen Expertenteam jetzt in der Fachzeitschrift "American Journal of Psychiatry" zusammengefasst.

  • Neuronale Gesundheit nach Amputation, Transplantation und Wiederanbringung

    Eine kürzlich veröffentlichte Studie fand heraus, dass die neuronale Gesundheit bei Menschen mit Transplantation und Wiederanbringung von Organen ähnlich schlecht ist wie bei Amputierten.

  • Spastische Ataxie: Gen häufige Ursache von Bewegungsstörung

    Die genetische Ursache einer “spastische Ataxie“ haben Wissenschaftler im Rahmen einer internationalen Kooperation unter Beteiligung des Forschungszentrum Jülich, der Universitäten Bonn, Tübingen, Essen und München sowie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Uniklinik Köln untersucht.

  • Studie belegt: Epilepsie-Patienten sind wetterfühlig

    In einer retrospektiven Studie mit über 600 Epilepsiepatienten untersuchten Neurologen des Universitätsklinikums Jena (UKJ), ob die Wahrnehmung von Epilepsie-Patienten, dass das Risiko für epileptische Anfälle mit dem Wetter schwankt, wissenschaftlich belegbar ist.

  • Gedächtnisverarbeitung im Schlaf sichtbar gemacht

    Tübinger Neurowissenschaftler zeigen mithilfe maschineller Lernalgorithmen: Aktive Verarbeitung von Gedächtnis im Schlaf hilft uns, neue Information zu behalten.

  • EU-Programm "Horizont 2020": Im Alter das Gleichgewicht behalten

    Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht und beim Gehen sind in der älteren Bevölkerung allgegenwärtig und können zu einer enormen persönlichen und gesundheitlichen Belastung führen.​​​ Die EU fördert dazu ein internationales Projekt an der Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften und Geriatrie.

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