• Warum ein Diabetes-Medikament bei Parkinson helfen könnte

    Neurowissenschaftler identifizierten ein Eiweiß, das eine wichtige Rolle im Energiehaushalt von Zellen spielt. Fehlt dieses Protein, ist der Energiehaushalt nachhaltig gestört. Dies kann zum Zelltod und letztendlich zum Ausbruch der Parkinson-Krankheit führen.​​​​​​​

  • Forscher nutzen virtuelle Realität in der Medizin

    Leben findet immer häufiger in der virtuellen Realität statt. Doch nicht nur Computerspieler, sondern auch Forschung und Industrie profitieren von einer Technik, die immer wichtiger werden könnte.

  • EU bewilligt Multiple-Sklerose-Tablette von Merck

    Die EU-Kommission hat eine neue Tablette von Merck gegen Multiple Sklerose für den Vertrieb in Europa zugelassen. Das Mittel Cladribin sei das erste für oral verabreichte Behandlungen gegen schubförmige Multiple Sklerose, teilte der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern am Freitag mit.

  • Alzheimer-Therapie: Neuer Antikörper als möglichen Wirkstoff beschrieben

    Forschern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI und der halleschen Firma Probiodrug AG ist es gelungen, Antikörper als potentielle Wirkstoffe gegen Alzheimer zu entwickeln.

  • Wie Zellen lebenswichtige Membranen bilden

    Gießener Wissenschaftler erforschen wichtige Zellorganellen und haben dabei neue Therapieansätze für die Behandlung degenerativer Erkrankungen im Fokus.

  • Neurologische Störungen: Natürliches Gehen trotzdem möglich?

    Millionen Menschen können ihre Gliedmaßen aufgrund neurologischer Störungen oder wegen einer Verletzung nicht bewegen. Doch ein neu entwickelter Algorithmus, in Zusammenspiel mit Roboter assistierter Rehabilitation könnte Patienten, die einen Schlaganfall oder eine Verletzung des Spinalkanals erlitten, helfen zu gehen.

  • Neurodegenerative Krankheiten: Ist Alzheimer heilbar?

    Vorangegangene Studien konnten bereits zeigen, dass das Klotho-Protein kognitive Funktionen begünstigt. Taugt es jedoch als effektive Therapiemaßnahme?

  • Moment, dich kenne ich doch

    Forscher der Rockefeller University sind auf zwei bisher unentdeckte Hirnareale gestoßen, die bei der Gesichtserkennung eine wichtige Rolle spielen. Für den "Aha-Moment", den wir beim Erkennen eines vertrauten Gesichtes haben, gibt es nun eine wissenschaftliche Erklärung.

  • Ringförmige RNA beeinflusst Gehirnfunktion

    Wissenschaftliche Untersuchungen haben erstmals gezeigt, dass ringförmige RNA Hirnfunktionen beeinflussen kann. Wenn ein RNA-Molekül namens Cdr1as aus dem Erbgut von Mäusen gelöscht wird, versagt der Reizfilter in ihrem Gehirn – ähnlich wie bei Patienten, die psychiatrische Leiden haben.

  • Seltenen genetischen Krankheiten auf der Spur

    Einen neuen Ansatz zur Behandlung von seltenen genetischen Erkrankungen wie dem Noonan-Syndrom haben Neurowissenschaftler in Zusammenarbeit mit Humangenetikern entwickelt.

  • "Virtuelles Mikroskop" für Sinnesforschung entwickelt

    Forscher der Universitätsmedizin Göttingen und des Italienischen Instituts für Technologie entwickeln ein neues Verfahren für die Sinnesforschung: Aus den Reaktionen von Nervenzellen auf Sinnesreize lassen sich die Verschaltungen der Nervenzellen in einem Netzwerk sichtbar machen.

  • MS: Schutzeffekt von Minocyclin noch nicht ausreichend belegt

    Minocyclin, ein Antibiotikum, das aufgrund seiner antientzündlichen Eigenschaften u.a. zur Behandlung von Akne eingesetzt wird, könnte auch das Fortschreiten von Multipler Sklerose bremsen.

  • Behörden warnen vor möglichen Leberschäden durch Daclizumab

    Der bei Multipler Sklerose (MS) eingesetzte Wirkstoff Daclizumab steht im Verdacht, die Leber zu schädigen. Die zuständigen Behörden überprüfen in Europa und Deutschland das mit diesem Wirkstoff arbeitende Medikament Zinbryta.

  • Demenz-Therapie: Neue Substanz verbessert Gehirnfunktion

    Aussichtsreiche Substanzen für neue Therapien gegen Alzheimer sind Wirkstoffe, die die Amyloid-β-Produktion hemmen. In einer Studie konnte jetzt für einen solchen Inhibitor nachweisen werden, dass er die Amyloid-β-Menge reduziert, dadurch die normale Aktivität der Nervenzellen wiederherstellt und die Gedächtnisleistung deutlich verbessern kann.

  • 58 |
  • 59 |
  • 60 |
  • 61 |
  • 62 |
  • 63 |
  • 64 |
  • 65 |
  • 66 |
  • 67 |