• Mit steigendem Testosteronspiegel wächst die jugendliche Ungeduld

    Eine Reihe von Studien des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung beschäftigt sich mit impulsivem und risikoreichem Entscheidungsverhalten von Jugendlichen. Eine in der Fachzeitschrift "Psychoneuroendocrinology" veröffentlichte Studie hat nun untersucht, welchen Einfluss Testosteron auf jugendliche Entscheidungen hat.

  • Langzeitstudie zeigt: Schuleintritt sorgt für Entwicklungsschub

    Eine am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung durchgeführte Langzeitstudie gibt Aufschluss über die Auswirkungen der Einschulung auf die Gehirnentwicklung von Kindern. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Psychological Science veröffentlicht.

  • "Wir können fast alle Menschen aus ihrer Depression herausholen."

    Fragen an Prof. Dr. Andreas J. Fallgatter, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen, zweiter Vorsitzender der neu gegründeten World Association for Stress Related and Anxiety Disorders (WASAD), die im September in Würzburg ihren ersten internationalen Kongress abhalten wird.

  • Telemedizinische Fortschritte: Versorgung bei neurologischen Notfallerkrankungen

    Für eine verbesserte Behandlungsqualität von neurologischen Notfällen in der Region Nordost startet jetzt das telemedizinische Netzwerk „ANNOTeM“. Ziel ist es, den Patienten eine wohnortnahe Versorgung mit der Anbindung an hochspezialisierte Einrichtungen zu bieten.

  • Stimulation per Fernbedienung - neue Therapie gegen Cluster-Kopfschmerz

    Der Cluster-Kopfschmerz, eine der schwersten und am schwierigsten zu behandelnden Kopfschmerzformen, kann durch einen Nervenschrittmacher gelindert werden. Ergebnisse der neuen Behandlungsmethode stellt ein Experte auf der 88. Jahresversammlung der DGHNO, KHC in Erfurt vor.

  • Mit 150 Minuten Sport pro Woche zu 30 Prozent weniger Demenzrisiko

    Bei einer Metaanalyse von 39 Studien kam heraus, dass sich die Denk- und Erinnerungsleistung bei Menschen, die regelmäßig Sport treiben, verbessert. Diese Ergebnisse wurden im British Journal of Sports Medicine veröffentlicht.

  • Nach einem Schlaganfall zählt jede Sekunde

    Der Schlaganfall ist in Deutschland die dritthäufigste Todesursache - und die Zahl dieser Erkrankungen nimmt zu. Bei Überlebenden kann eine rasche Therapie Schäden minimieren. Dabei zählt jede Sekunde.

  • Meilenstein in der Epilepsie-Therapie: Gen verrät, ob Medikamente wirken

    Säuglinge, bei denen eine bestimmte Epilepsie in den ersten drei Lebensmonaten ausbricht, profitieren von anderen Medikamenten als Kinder, die später erkranken. Diesen Unterschied hat ein internationales Forscherteam jetzt für Epilepsien, die durch eine Mutation des Gens SCN2A verursacht werden, aufgedeckt.

  • Placeboeffekt als Heilmittel gegen Liebeskummer?

    Eine neue Untersuchung der University of Colorado Boulder misst neurologische Auswirkungen des Placeboeffekts bei einer Gruppe von Freiwilligen, denen kürzlich das Herz gebrochen wurde. Das Journal of Neuroscience berichtet.

  • Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwäche durch Hirn-Scan möglich

    Ein Hirn-Scan im Vorschulalter kann mit einer Trefferquote von 75 Prozent zeigen, ob ein Kind am Ende der ersten Klasse an einer Lese-Rechtschreibschwäche leidet. Das haben Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften herausgefunden

  • Migräne: Welche Rolle spielt das Körpergewicht?

    Migräne betrifft weltweit Millionen von Menschen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass mindestens die Hälfte der Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren im vergangenen Jahr über Kopfschmerzen klagte, 30 Prozent litten unter Migräne. Eine neue Meta-Analyse stellt nun einen Zusammenhang zum Körpergewicht her.

  • Total vernetzt: Facebook will Menschen mit dem Gehirn tippen lassen

    Das Online-Netzwerk forscht an einer Technologie, mit der Menschen ihre Gedanken ohne Umweg über eine Tastatur direkt aus dem Kopf online bringen könnten. Gedanken ausspionieren werde man aber nicht.

  • Lehrsatz der Forschung widerlegt: Gehirn vernetzt sich von allein

    Nach der gängigen Lehrmeinung müssen Nervenzellen im Gehirn aktiv miteinander kommunizieren, um funktionsfähige Netzwerke zu etablieren. Doch nun haben Göttinger Neurowissenschaftler nachgewiesen, dass sich Nervenzellen in wichtigen Hirnregionen auch ohne aktive Signalübertragung miteinander zu normal strukturierten Netzwerken verknüpfen können.

  • Therapie gegen Jetlag? Die biologische Uhr auf null drehen

    Unsere Körper passen sich ganz natürlich an den Tag-Nacht-Zyklus an. Das kennen wir als “biologische Uhr“ oder “circadiane Rhythmik“. Diese Uhr kann z. B. durch Jetlag gestört werden. Eine Studie entdeckt nun Zellen, die an der Regulierung des Schlaf-Wach-Zyklus beteiligt sind und in Zukunft bei der Behandlung von Schlafstörungen helfen sollen.

  • 58 |
  • 59 |
  • 60 |
  • 61 |
  • 62 |
  • 63 |
  • 64 |
  • 65 |