• Navigationssystem der Hirnzellen entschlüsselt

    Gehirnzellen werden vor der Geburt nach einem genetischen Bauplan verdrahtet. Mehr darüber, wie das Navigationssystem funktioniert, das die Axone beim Wachstum leitet, haben jetzt Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) herausgefunden. Das berichten sie im Fachmagazin eLife.

  • Eltern von Baby Charlie geben juristischen Streit auf

    Fünf Monate lang kämpfen die Eltern vor Gericht um das Schicksal ihre schwerkranken Sohns Charlie. Jetzt geben sie auf. Zugleich klagen sie die Ärzte an: Es sei nun zu spät, ihr Baby zu behandeln.

  • Chancen für die Behandlung von Kinderdemenz

    Demenz ist keine reine Alterskrankheit – auch Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg sieht gute Chancen, mit etablierten Medikamenten gegen Kinderdemenz vorzugehen.

  • Nervenzellen live im lebenden Gehirn beobachten

    Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried haben eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, allein mittels Licht miteinander verbundene Nervenzellen im lebenden Gehirn zu entdecken.

  • Demenz-Studie: Prävention ist die beste Therapie

    Demenzkrankheiten wie Alzheimer sind noch immer unheilbar. Die Forschung konzentriert sich deshalb auf vorbeugende Maßnahmen - und hat neun verschiedene Risikofaktoren identifiziert.

  • Rote-Hand-Brief 17.07.2017

    Rote-Hand-Brief zu Zynbryta® (Daclizumab): Einschränkungen für die Anwendung angesichts von fulminanter Leberinsuffizienz mit tödlichem Verlauf

  • Image-Kampagne der Neurologie: "Wir wollen die besten Köpfe"

    Fragen an Prof. Dr. med. Gereon R. Fink, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie Uniklinik Köln zur Image-Kampagne "Wir sind Neurologie".

  • Fortschritte in der Hypnoseforschung

    Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes gehen Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Trier der Frage nach, was im Gehirn eines hypnotisierten Menschen passiert. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Scientific Reports präsentieren sie erste Ergebnisse.

  • Multitasking: Forscher entdecken zugrunde liegenden Mechanismus

    Multitasking ist der heilige Gral aller guten Arbeiter. Aktuelle Forschung, die in dem Journal Current Biology veröffentlicht wurde, zeigt, wie wir alle diese Leistung effizienter bringen könnten.

  • Tiefe Hirnstimulation bei Parkinsonpatienten individuell anpassen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind in Kooperation mit Kollegen in Würzburg und an der Harvard Medical School der Frage nachgegangen, mit welchen Gehirnarealen bei Parkinsonpatienten eine Elektrode zur Tiefen Hirnstimulation verbunden sein sollte, damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann.

  • Forscher entdecken neue Ansätze zur Reparatur des Zentralen Nervensystems

    Das Regenerationsvermögen von Nerven im Zentralen und Peripheren Nervensystem unterscheidet sich erheblich.​​​​​​​ Ein wichtiges Puzzleteil zur Beantwortung der Frage, warum dies so ist, haben nun Forscher um Prof. Dr. Dietmar Fischer, Experimentelle Neurologie der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf, gefunden und in der Zeitschrift PNAS publiziert.

  • Erster Kongress zur Teleneurologie findet in Erfurt statt

    Vom 23. bis 24. Juni 2017 findet in Erfurt der 1. Deutsche Teleneurologie-Kongress statt. Die Veranstaltung für Fachvertreter wird von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin in Kooperation mit der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ) organisiert.

  • Mittel gegen Sucht? Computerspiel trainiert Selbstkontrolle

    Selbstkontrolle lässt sich mithilfe eines Computerspiels trainieren. Zu dieser Erkenntnis sind Neurowissenschaftler in Hamburg und Berlin im Rahmen einer Studie gekommen. Ältere Menschen, bei denen diese Fähigkeit typischerweise abnimmt, könnten auf diese Weise ihre Handlungskontrolle systematisch verbessern.

  • Revolutionäre Software: Neuronale Netzwerke zehnmal schneller entschlüsselt

    Forschern des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt am Main ist es zusammen mit Softwarespezialisten des Startups "scalable minds" gelungen, eine Rekonstruktionssoftware online quasi durch das Gehirn fliegen zu lassen.

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