• Sind Neuronen Schuld am Heißhunger?

    Viele denken, dass es vor allem an der eigenen Willensstärke liegt, ob man Heißhunger kontrollieren und eine Diät einhalten kann. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass ein komplexes Zusammenspiel von Kalorien, Hormonverdauung und Neuronen festlegt, was wir essen und wann.

  • Hirnaktivitäten: Wie Migräne Sehstörungen auslöst

    Migräne ist eine häufige an den Kräften zehrende Erkrankung, die von wiederkehrenden heftigen Kopfschmerzepisoden geprägt ist. Etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung leidet an Migräneattacken und ein Drittel davon erlebt dabei die sogenannte Migräne-Aura.

  • Diagnose des Morbus Pompe und der Mukopolysaccharidose Typ I mittels Trockenblut

    Die beiden Speicherkrankheiten Morbus Pompe und der Mukopolysaccharidose Typ 1 verlaufen progredient. Vor dem Hintergrund, dass kausale Therapien mittels Enzymersatz zur Verfügung stehen, ist eine möglichst frühe Diagnose wichtig.

  • Antidepressivum könnte gegen Multiple Sklerose helfen

    Das Antidepressivum Clomipramin könnte auch gegen die Symptome der Multiplen Sklerose helfen, speziell gegen die progrediente Form, die ohne Schübe verläuft. Gegen diesen MS-Typ gibt es bislang kaum Medikamente.

  • Jetzt auch in Deutschland : Neue Immuntherapie für Neuroblastom-Therapie verfügbar

    Antikörper Dinutuximab beta jetzt für die Erstlinientherapie oder bei ausbleibendem Ansprechen auf andere Behandlungsformen sowie bei Rezidiven trotz intensiver Strahlen- und Chemotherapiezyklen.

  • Hirnmechanismen der abnormen Ermüdung bei MS-Patienten aufgeklärt

    Über 80 % der MS-Patienten leiden unter Schwäche und Mattigkeit, die über den Tag zunimmt und sich deutlich von einer gesunden Müdigkeit unterscheidet. Zudem besteht eine erhöhte Erschöpfbarkeit, wenn Patienten kognitive oder motorische Tätigkeiten ausführen. Nun gelang Forschern ein Durchbruch beim Verständnis dieser Symptome.

  • Neurodegenerative Erkrankungen bei Kindern - selten und wenig erforscht

    In Bonn treffen sich am 11. und 12. Dezember rund 40 Forscher aus dem In- und Ausland, um über die Gemeinsamkeiten von Demenzerkrankungen bei Kindern und Erwachsenen zu diskutieren. Schwerpunkte sind entzündliche Prozesse und Biomarker.

  • Genetischen Einflüssen bei Hirnkrankheiten auf der Spur

    Forschende der Universitäten Basel, Bonn und Köln legen einen systematischen Katalog von bestimmten variablen Stellen im Genom vor, welche die Genaktivität im menschlichen Hippocampus beeinflussen, wie sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" berichten.

  • Hirnschrittmacher bald auch nach Schlaganfall?

    Eine neue Studie an der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg lässt hoffen, dass durch die elektrische Stimulation einer bestimmten Mittelhirnregion die Gangstörungen von Schlaganfallpatienten gebessert werden könnten.

  • Studie deckt für Parkinson verantwortlichen Mechanismus auf

    Forschungsarbeiten des Scripps Research Institute sind auf die sogenannte SNO-Reaktion als Parkinson-Mechanismus gestoßen. Sie ruft den Zelltod hervor, der für eine Erkrankung ursächlich sein kann.

  • Energiesparmodus Schlaf: Partitionierung des Stoffwechsels entscheidend

    Während des Schlafes sind viele für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit wichtigen Funktionen aktiv. Wie ist dies mit einer Energieeinsparung im Schlaf vereinbar? Schweizer Forscher erklären das Paradox nun mit einer bio-mathematischen Formel, die einen bisher völlig unbekannten Energiespar-Mechanismus enthüllt.

  • Kuscheltiere helfen Borderline-Patientinnen

    Kuscheltiere haben eine schützende und zugleich heilsame Wirkung: Sie spenden Wärme, Trost und Nähe. Und das nicht nur bei Kindern. Wissenschaftler der Universität Ulm haben nun herausgefunden, dass insbesondere Borderline-Patientinnen eine intensive emotionale Bindung zu Kuscheltieren aufbauen.

  • Sauerstoffmangel verhindern und Hirn wirksam schützen

    Warum das Gehirn so katastrophal auf mangelnden Sauerstoff reagiert, gibt der Medizin seit Jahrzehnten Rätsel auf. Kein anderes Organ reagiert darauf so extrem. Die Lösung entdeckte jetzt ein internationales Team von Wissenschaftlern.

  • Methode zur Beschleunigung der Reifung von Stammzellen in Nervenzellen entdeckt

    Nervenzellen oder Neurone aus Stammzellen zu generieren, ist eine Methode, die noch in den Kinderschuhen steckt. Einen vielversprechenden Ansatz, wie sich Stammzellen in Nervenzellen differenzieren lassen, haben jetzt Wissenschaftler der Universitätsmedizin der JGU Mainz entdeckt.

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