• Neurologen vergleichen Belohnungssystem im Gehirn von Frauen und Männern

    "Gib den anderen doch was ab", bekommt ein Mädchen häufiger gesagt. "Wehr dich, lass dir nix wegnehmen", heißt es bei einem Jungen eher. Im Gehirn hinterlässt das lebenslang Spuren: Teilen macht Frauen im Mittel glücklicher als Männer.

  • Medizin-Nobelpreis 2017 für Erforschung der Inneren Uhr

    Am Montag hat in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträger begonnen. Für den Medizin-Nobelpreis steht die Entscheidung fest.

  • Multiple Sklerose: Forscher weisen Weg für neue Therapien

    Eine neue Studie untersucht die Verbindung zwischen dem mikrobiellen Profil des Darms und der Entwicklung von Multipler Sklerose (MS). Diese Verbindung wurde schon vorher bemerkt, doch Forscher fokussieren sich nun auf die genaue Rolle, die einige Mikroben dabei spielen, diese Krankheit zu begünstigen.

  • Wie Reize auf dem Weg ins Bewusstsein versickern

    Ob wir die Bilder, die auf die Netzhaut unserer Augen fallen, auch bewusst wahrnehmen, entscheidet sich im Gehirn. Eine aktuelle Studie der Universität Bonn zeigt nun, wie manche Reize auf dem Weg ins Bewusstsein gewissermaßen "versickern".

  • Neue Studie: Asthma-Mittel könnte Parkinson-Risiko senken

    Bestimmte Asthma-Medikamente reduzieren möglicherweise das Risiko, an Morbus Parkinson zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine vor wenigen Tagen in "Science" veröffentlichte Studie. Beta2-Adrenozeptor-Agonisten wie Salbutamol reduzieren demnach offenbar die Transkription des Gens für Alpha-Synuklein.

  • Morbus Pompe: Frühe Diagnose kann Progression erfolgreich verzögern

    Die meisten Menschen haben noch nie von Morbus Pompe gehört. Denn die Glykogenspeichererkrankung tritt selten auf, zudem wird sie oftmals zu spät oder gar nicht korrekt diagnostiziert. Die vielen Symptome sind unspezifisch. Als Therapieansätze gelten bislang die Enzymersatztherapie sowie die symptomatische Therapie.

  • Grundlegendes Verschaltungsmuster der Hirnrinde entschlüsselt

    Wie die komplexen neuronalen Netzwerke im Gehirn aufgebaut sind, ist noch immer weitgehend unbekannt. Wissenschaftler haben jetzt in dem Teil der Großhirnrinde, der für die räumliche Orientierung zuständig ist, ein überraschend präzises Verschaltungsmuster der Nervenzellen entdeckt.

  • Morbus Alzheimer – Epidemiologie und Früherkennung

    Der Morbus Alzheimer ist die häufigste neurodegenerative Erkrankung. Die Anzahl der Erkrankten in der Bevölkerung ist stark vom Alter abhängig. Daher wird die Zahl der Patienten auch mit zunehmender Überalterung der Gesellschaft zunehmen.

  • Morbus Alzheimer – Ernährung

    Auch wenn bisher keine gesicherten Daten aus prospektiven existieren, die belegen, dass bestimmte Nahrungsmittel Demenzen verhindern oder lindern können, so sind sich doch alle Neurowissenschaftler einig, dass neben der gesunden sportlichen Lebensweise (mit ausreichend Schlaf) auch die Ernährung einen wesentlichen Beitrag leisten kann, dass unser Gehirn beschützt wird.

  • Morbus Alzheimer - Therapie

    Der Morbus Alzheimer ist die häufigste Ursache einer Demenz im Erwachsenenalter. Es gibt leider keine Heilung und die aktuellen medikamentösen Therpiestrategien sind rein symptomatisch mit limitierter Effizienz.

  • Computer-Screening enthüllt: Gerstenmalz macht glücklich

    Wissenschaftler der FAU haben 13.000 Lebensmittelinhaltsstoffe untersucht, ob sie das Belohnungszentrum im Gehirn aktivieren und somit für ein zufriedenes Gefühl beim Konsumenten sorgen. Der Gewinner? Hordenin, ein Inhaltsstoff von Gerstenmalz und Bier.

  • Morbus Parkinson - Therapie

    Die Behandlung des Morbus Parkinson mit L-DOPA wird oft als Triumph einer rationalen Pharmakotherapie bezeichnet. Das biochemische Charakteristikum des Morbus Parkinson ist der striatale Dopamin-Mangel.

  • Morbus Parkinson – Ernährung

    Patienten, die an einem Morbus Parkinson leiden müssen keine bestimmten Diäten einhalten. Es ist aber durchaus möglich, dass bestimmte Nahrungsmittel einen Einfluß auf die Erkrankung bzw. die Therapie haben.

  • Morbus Parkinson – Epidemiologie und Früherkennung

    Der Morbus Parkinson ist nach dem Morbus Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die Anzahl der erkrankten in der Bevölkerung ist stark vom Alter abhängig.

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