• Bluttest erkennt kindliche Tumore anhand ihrer epigenetischen Fußabdrücke

    Eine neue Studie nutzt die charakteristischen epigenetischen Merkmale von kindlichen Tumoren, um diese zu erkennen, zu klassifizieren und zu überwachen. Dazu analysieren die Wissenschaftler:innen kleine Fragmente der Tumor-DNA im Blut.

  • Mutierte Zellen können auch gegen den Hirntumor arbeiten

    Hirntumorzellen mit einer häufigen Mutation programmieren Immunzellen um und lähmen so die körpereigene Abwehr gegen den Tumor. Wissenschaftler:innen aus Heidelberg, Mannheim und Freiburg fanden heraus, wie das Immunsystem wieder aktiviert werden kann.

  • Trockene Augen: Augentropfen aus Eigenblut helfen auch nach Transplantat

    Abstoßungsreaktionen nach Transplantationen von Organen und Stammzellen gehören für Patient:innen mit Krebserkrankungen zu den gefährlichsten Klippen, die es auf dem Weg zur Gesundung zu umschiffen gilt. Häufig betroffen sind auch die Augen.

  • DKMS: 30 Jahre im Kampf gegen den Blutkrebs

    Die Organisation DKMS hat sich dem Kampf gegen den Blutkrebs verschrieben. Nun feiert sie 30-jähriges Bestehen. Der Appell an die Menschen ist noch so relevant wie zu Beginn.

  • Effekte der Darmkrebsvorsorge im europaweiten Vergleich

    Programme zur Darmkrebsvorsorge unterscheiden sich erheblich zwischen den europäischen Ländern. Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum zeigen: In allen Ländern mit frühem Vorsorgeprogramm sank die Darmkrebs-Inzidenz erheblich.

  • Zusatz von Abirateron zur ADT verdoppelt die Überlebenszeit bei metastasiertem Prostatakrebs

    Erste Ergebnisse der Phase-3-Studie "PEACE-1" zeigen: Zugabe von Abirateron zur Androgendeprivationstherapie plus Docetaxel verbessert das progressionsfreie Überleben bei Patienten mit de novo metastasiertem, kastrationsempfindlichem Prostatakrebs.

  • Metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs: VISION-Studie erreicht ihre Endpunkte

    Die Ergänzung der Standardtherapie für Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (mCRPC) durch die 177Lu-PSMA-617-Therapie verbessert das Überleben signifikant, so die Ergebnisse der randomisierten Phase-3-Studie VISION.

  • Anhaltende Wirksamkeit von Nivolumab/Ipilimumab plus 2-Zyklen-Chemotherapie bei NSCLC

    Ein Update der "CheckMate 9LA"-Studie belegt den anhaltenden Nutzen der Erstlinienbehandlung mit Nivolumab/Ipilimumab in Kombination mit 2 Zyklen der Chemotherapie bei Patient:innen mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs.

  • PARP7-Inhibitor zeigt vielversprechende Ergebnisse in First-in-Human-Studie

    RBN-2397 ist ein potenter, selektiver Inhibitor von PARP7, der möglicherweise die Bremse der Antitumor-Immunität lösen könnte. Er ist gut verträglich und hat in einer First-in-Human-Studie den Nachweis des Wirkmechanismus erbracht.

  • Metastasiertes Melanom: Immuntherapie rettet Mary Elizabeth Williams

    2010 wird bei Mary Elizabeth Williams metastasierter Hautkrebs im 4. Stadium entdeckt. Eine Immuntherapie rettet ihr das Leben. Beim ASCO Book Club berichtet sie über ihre Erfahrungen mit der Krankheit - und wie wichtig das gute Verhältnis zu ihrem Arzt war.

  • Langzeitergebnisse aus bahnbrechenden Melanom-Studien

    Nach den ersten Ergebnissen vor über 5 Jahren zeigen die Langzeit-Follow-up-Daten aus drei klinischen Studien - CheckMate 067, COLUMBUS und ABC - einen dauerhaften und nachhaltigen klinischen Nutzen für Patient:innen mit Melanom.

  • Neuartige duale Checkpoint-Blockade verbessert das progressionsfreie Überleben beim Melanom

    Erste Ergebnisse der Phase-3-Studie RELATIVITY-047 bestätigen die Wirksamkeit der dualen Checkpoint-Blockade mit dem LAG-3-Inhibitor Relatlimab und Nivolumab bei Patient:innen mit fortgeschrittenem Melanom.

  • Schwerer COVID-19-Verlauf bei Krebs: Eingeschränkte Immunantwort kann Ursache sein

    An Krebs erkrankte Patient:innen haben bei einer Infektion mit dem Coronavirus ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf. Eine neue Studie zeigt nun, dass eine eingeschränkte Immunantwort, bedingt durch die Krebserkrankung selbst oder die Krebstherapie, die Ursache hierfür sein kann.

  • Allgemeines Screening auf Ovarial- und Tubenkarzinome kann keine Leben retten

    In einer Langzeit-Studie mit über 200 Tsd. Teilnehmerinnen konnte ein Screening die Todesfälle durch Ovarial- und Eileiterkrebs nicht signifikant reduzieren, weswegen die Autoren Vorsorgeuntersuchungen in der Allgemeinbevölkerung nicht empfehlen.

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