• Infektionen und Krebs: Eine weltweite Bestandsaufnahme

    Infektiöse Pathogene stellen einen sehr weit verbreiteten, modifizierbaren Risikofaktor in der Onkologie dar. Über die tatsächliche weltweite Verbreitung infektiös bedingter Krebsfälle gab es indes bis dato keine verlässlichen Erhebungen.

  • "Deutsche Krebshilfe Ratgeber-Bord" informiert Praxen und Patientenschaft

    Viele Untersuchungen zeigen, dass gut informierte Patientinnen und Patienten besonders bei Krebs eine bessere Compliance zeigen. Um diesen Effekt gezielter zu erreichen, stellt die Deutsche Krebshilfe Praxen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten ein Ratgeber-Bord zur Verfügung.

  • Prof. Dr. Christian Doehn über die Highlights der Uroonkologie 2020

    Die Uroonkologie erfuhr gerade in den vergangenen Jahren zahlreiche Innovationen. So hat sich u.a. die Palette einsetzbarer Medikamente beim Nierenzellkarzinom oder beim Prostatakarzinom deutlich erweitert.

  • Innovationen der Uroonkologie im Jahr 2020

    Die Uroonkologie erfuhr gerade in den vergangenen Jahren zahlreiche Innovationen. So hat sich u.a. die Palette einsetzbarer Medikamente beim Nierenzellkarzinom oder beim Prostatakarzinom deutlich erweitert. Mehr darüber berichtet Prof. Dr. Christian Doehn.

  • Viel sitzende Tätigkeit ist ein unabhängiger Faktor für späteres Krebsrisiko

    Eine wertvolle Studie verwendete Beschleunigungsmesser, um die Bewegungsmuster von über 8.000 Menschen und den Zusammenhang zwischen Bewegungsarmut und dem zukünftigen Krebssterblichkeitsrisiko zu untersuchen.

  • Unterschiedliche Prognosen bei Harnblasenkrebs und Querschnittlähmung

    Studien deuten darauf hin, dass Querschnittgelähmte ein erhöhtes Risiko haben, an Harnblasenkrebs zu erkranken. Noch sind aber viele Fragen offen, etwa zu den krankmachenden Mechanismen.

  • Neuorganisation der Heidelberger Uniklinik nach Bluttest-Affäre

    Es ist eine Affäre mit weitreichenden Folgen. Mehrere Führungskräfte haben die Heidelberger Uniklinik wegen des angeblichen Bluttests zur Brustkrebserkennung verlassen. Jetzt steht eine Neuorganisation der Frauenklinik bevor, die auch den Direktor betrifft.

  • Versorgung mit CAR-T-Zellen in Deutschland

    Inzwischen sind CAR-T-Zellen an 26 Zentren in Deutschland verfügbar und über 300 Menschen wurden damit behandelt. Die DGHO hat eine Online-Umfrage bei den behandelnden deutschen Zentren durchgeführt und zieht eine erste Bilanz.

  • Forschungsteam will Ursachen des schwarzen Hautkrebs detailliert erforschen

    Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 40.000 Menschen neu an schwarzem Hautkrebs. Ein Forschungsteam will jetzt detailliert aufklären, wie ein Melanom entsteht, um so Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden.

  • Wie Tumorzellen der Immunabwehr entgehen

    Forschungsteams versuchen verstärkt, das körpereigene Immunsystem zum Kampf gegen Krebs zu nutzen. Eine neue Studie der Universität Bonn sowie von Forschungseinrichtungen in Australien und der Schweiz zeigt nun, mit welchen Strategien Tumorzellen dieser Attacke entgehen.

  • Prostatakarzinom: Besserer Outcome durch Darolutamid

    Den Vorteilen in den Endpunktkategorien Mortalität, Morbidität und gesundheitsbezogene Lebensqualität stehen laut aktuellen Untersuchungen keine Nachteile gegenüber.

  • Siemens Healthineers will Geschäfte in der Krebsforschung deutlich ausbauen

    Es ist die bisher größte Übernahme in der Geschichte des Erlangener Unternehmens. Für weitere Geschäfte in der Krebsforschung und den geplanten Erwerb eines US-Spezialisten greift der Konzern tief in die Tasche.

  • Tumorzellen durch lokal begrenzte Immunzell-Aktivierung ausschalten

    Forschende der Universität Basel konnten zeigen, dass eine neue Krebs-Immuntherapie helfen könnte, Tumorzellen effizient auszumerzen und dabei Nebenwirkungen zu vermindern. Der Ansatz beruht auf einer lokal begrenzten Aktivierung von Immunzellen.

  • Rote-Hand-Brief zu Leuprorelin-haltigen Depotarzneimitteln

    Notwendigkeit der genauen Einhaltung der Anweisungen zur Zubereitung bzw. Verabreichung zur Verringerung von Anwendungsfehler, die zu einer verminderten Wirksamkeit führen können.

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