• WHO empfiehlt Grenzwerte für Salzgehalt in Nahrungsmitteln

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz. Grenzwerte sollen das ändern.

  • Wenn Zulassungen in der Luft hängen – "dangling" accelerated aprrovals

    Der 1992 geschaffene Weg der beschleunigten Zulassung wurde ursprünglich für HIV-Medikamente benutzt. Doch in den vergangenen 10 Jahren erfolgten 85% der beschleunigten Zulassungen für onkologische Medikamente.

  • Theater gegen Eierstockkrebs? Warum nicht!

    Im Mai 2021 startete die Charité-Mayo-Conference mit dem Ziel einer Aktualisierung der Gynäkologie mit globaler Perspektive. Am 9. Mai fand zum achten Mal der Welteierstockkrebstag statt. Prof. Dr. Jalid Sehouli, Vorsitzender der 11. International Charité Mayo Conference, sprach vorab im Podcast über das Anliegen dieses Tages, die Charité Mayo Konferenz und über die für Medizin und Gesellschaft ungewöhnlichen Zeiten.

  • Eliminierung des Zervixkarzinoms: Wie es gelingen könnte

    Zervixkarzinome gehören zu den vermeidbaren Krebserkrankungen, doch zu wenige junge Frauen sind gegen HPV-Infektionen als wichtigsten Auslöser geimpft. Dagegen will die WHO mit einer weltweiten Strategie vorgehen.

  • Krebs, Kunst und Kultur: Kool Savas performt bei Charité Mayo Conference

    Am 07. Mai performte die deutsche Rap-Legende Kool Savas zusammen mit der Sängerin Alies auf der diesjährigen Charité Mayo Conference in Berlin den Track "AMG". Die Botschaft: An mich glauben.

  • Aktivierung von krebsauslösendem Wachstums-Molekül entschlüsselt

    Wird das Signalmolekül namens SHP2 aktiviert, regt es das Wachstum von Tumorzellen an. Wie genau SHP2 aktiviert wird, konnte bislang allerdings nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Saarbrücker Biophysikern ist es nun gelungen.

  • Ultraschall zur Brustkrebsdiagnose - Vorsorgetermine stets wahrnehmen

    Etwa 70.000 neue Fälle von Brustkrebs werden pro Jahr in Deutschland verzeichnet. Je früher die Diagnose, desto größer die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie. Experten der DEGUM empfehlen, Vorsorgeuntersuchungen auch während der Pandemie wahrzunehmen.

  • Neue immunologische Pfade bei hochmalignen Hirntumoren

    Höhergradige Gliome haben nach wie vor keine gute Prognose. Zwei wegweisende klinische Studien mit unterschiedlichen, innovativen immunologischen Therapiekonzepten wurden kürzlich in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert.

  • Neue Software berechnet Wahrscheinlichkeit von Krebs durch Strahlung

    Eine neue Software berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Krebserkrankung durch ionisierende Strahlung ausgelöst wurde. ProZES wurde im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) entwickelt und kann bei Anerkennungsverfahren für Berufskrankheiten genutzt werden.

  • Hessen hat jetzt vollständiges klinisches Krebsregister

    Der Aufbau eines klinischen Krebsregisters in Hessen ist abgeschlossen. Onkolog:innen können damit die unterschiedlichen Heilungsverläufe ihrer Patient:innen einsehen und so Rückschlüsse ziehen, welche Behandlungsmethode bei einer bestimmten Erkrankung am erfolgversprechendsten ist.

  • Neue Optionen bei Tumorpatientinnen und -patienten mit venösen Thromboembolien

    "Neue Therapien im klinischen Alltag" war eine Sitzung auf dem DGIM-Kongress überschrieben, bei der Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt/Main, referierte. Ihr Thema: Direkte Orale Antikoagulantien (DOAK) in der Onkologie und im klinischen Alltag.

  • Rückgang der Krebs-Neudiagnosen in 2020

    Die COVID-19-Pandemie stellt nicht nur intensivmedizinisch ein Problem dar, sondern könnte weitere Kollateralschäden nach sich ziehen. Verspätete oder ausbleibende Krebsdiagnosen gefährden ebenso Menschenleben. Eine Audit-Studie aus Italien liefert erste belastbare Daten.

  • Zelluläre Immuntherapien effizienter und sicherer produzieren

    Immunzellen, die außerhalb des Körpers mit therapeutisch wichtigen Genen ausgestattet werden, gelten als vielversprechender neuer Behandlungsansatz in der Onkologie. Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wurde eine neuartige Genfähre entwickelt.

  • Zerebrale Komplikationen durch onkologische Immuntherapien

    Die Ergebnisse einer aktuellen Studie können Ärzten bei der frühzeitigen Erkennung und Behandlung einer Immun-Checkpoint-Inhibitor-induzierten Enzephalitis helfen.

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