• Gilead Sciences will Biotech-Firma Immunomedics kaufen

    Der Pharmakonzern Gilead Sciences will sich mit dem Kauf des Biotech-Unternehmens Immunomedics bei Krebstherapien verstärken. Dafür legt Gilead rund 21 Milliarden US-Dollar auf den Tisch.

  • Höhere Brustkrebs-Mortalität unter älteren Frauen in Deutschland als in den USA

    Wie haben sich die Neuerkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Brustkrebs sowie das Fünf-Jahres-Überleben während der letzten Jahrzehnte entwickelt? Dies untersuchten Forschende vom DKFZ und von GEKID für Deutschland und für die USA.

  • Rote-Hand-Brief zu Prevymis (Letermovir) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

    Anwendung eines sterilen 0,2 µm oder 0,22 µm Polyethersulfon(PES)-Inline-Filters unbedingt erforderlich.

  • Gene beeinflussen Erfolg einer Krebstherapie

    Wieso sprechen bestimmte PatientInnen auf eine Strahlentherapie besser an als andere? Forschende der Universität Bern haben nun entdeckt, welche Gene hierfür eine wichtige Rolle spielen.

  • Adipositas erhöht Krebsrisiko über Generationen

    ForscherInnen haben eine microRNA in adipösen Mäusen identifiziert, die ein mögliches Risiko für Leberkrebs noch über Generationen hinweg auf die Nachkommen dieser Mütter überträgt.

  • Langfristige Komorbiditäten bei Krebsüberlebenden: Kardiale Ischämien

    Derzeit überleben etwa 80% der Kinder und Jugendlichen mit Krebs. Der Evaluation von Langzeitfolgen kommt daher immer größere Bedeutung zu. Eine vor wenigen Tagen erschienene, große Studie berichtet über ein erhöhtes Risiko für (frühe) kardiale Ischämien bei Kinderkrebsüberlebenden.

  • Nebenwirkungen bei Glioblastombehandlung verringern

    Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Uni Kiel entwickelt derzeit eine spezielle Materialstruktur für eine gezieltere Freisetzung von Wirkstoffen für die Krebsbehandlung.

  • Gendefekt bei kindlichen Hirntumoren

    Medulloblastome sind die häufigsten bösartigen Hirntumoren bei Kindern. Zwei Gendefekte tragen entscheidend zu deren Entstehung bei.

  • Virtuelle Jahrestagung: Studio statt Hörsaal

    Auch die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie wird in diesem Jahr erstmals virtuell stattfinden. An der Qualität des wissenschaftlichen Diskurses solle es keine Abstriche geben, berichtet Prof. Dr. Lorenz Trümper, Geschäftsführender Vorsitzender der DGHO.

  • Die Rolle der Verwandschaft beim Prostatakrebs-Risiko

    Erkranken Vater oder Bruder an einem Prostatakarzinom, hat auch der Sohn oder Bruder ein erhöhtes Risiko für diese Krebsart. Ein Forschungsteam konnte zeigen, dass das Risiko für Prostatakrebs auch bei Vorstufen ähnlich erhöht ist.

  • "Der Krebs, der in der Onkologie wächst"

    Die Bedeutung von Interessenkonflikten in der Medizin ist nicht zu unterschätzen, aber das Bewusstsein hierfür und die Reformbereitschaft sind gering.

  • Infektionen und Krebs: Eine weltweite Bestandsaufnahme

    Infektiöse Pathogene stellen einen sehr weit verbreiteten, modifizierbaren Risikofaktor in der Onkologie dar. Über die tatsächliche weltweite Verbreitung infektiös bedingter Krebsfälle gab es indes bis dato keine verlässlichen Erhebungen.

  • "Deutsche Krebshilfe Ratgeber-Bord" informiert Praxen und Patientenschaft

    Viele Untersuchungen zeigen, dass gut informierte Patientinnen und Patienten besonders bei Krebs eine bessere Compliance zeigen. Um diesen Effekt gezielter zu erreichen, stellt die Deutsche Krebshilfe Praxen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten ein Ratgeber-Bord zur Verfügung.

  • Innovationen der Uroonkologie im Jahr 2020

    Die Uroonkologie erfuhr gerade in den vergangenen Jahren zahlreiche Innovationen. So hat sich u.a. die Palette einsetzbarer Medikamente beim Nierenzellkarzinom oder beim Prostatakarzinom deutlich erweitert. Mehr darüber berichtet Prof. Dr. Christian Doehn.

  • 30 |
  • 31 |
  • 32 |
  • 33 |
  • 34 |
  • 35 |
  • 36 |
  • 37 |
  • 38 |
  • 39 |
  • 40 |