• Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebs

    Eine britischen Studie ergab, dass insgesamt 38 % der Neoplasien modifizierbaren Risikofaktoren geschuldet sind – das entspricht allein in Großbritannien 2.500 Krebsfällen pro Woche oder 135.500 Fällen pro Jahr, die potentiell verhindert werden könnten.

  • Medulloblastom: Analyse von Prädispositionsgenen liefert eindeutige Ergebnisse

    Ein internationales Forscherteam hat erbliche Genveränderungen identifiziert, die zur Entwicklung bestimmter bösartiger Hirntumore (Medulloblastome) führen können. Aus den Erkenntnissen haben die Wissenschaftler Empfehlungen für das genetische Routine-Screening von Medulloblastom-Patienten abgeleitet.

  • Immuntherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC) – ist Heilung möglich?

    Auf den bisherigen Kongressen 2018, u. a. dem 33. DKK (Deutscher Krebskongress), war auch die Therapie des Nierenzellkarzinoms (RCC) immer wieder Thema. Eine Bestandsaufnahme.

  • Rote-Hand-Brief zu Azithromycin: Studie vorzeitig abgebrochen

    Eine erhöhte Rezidivrate für hämatologische Malignome und Mortalität bei Patienten nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSZT) hat den Abbruch der klinischen Studie zur Folge.

  • E-Zigaretten – neue Studien belegen mehr Schaden als Nutzen

    E-Zigaretten setzen möglicherweise mehr Cancerogene frei als normale Zigaretten und sind ineffektiv für die Raucherentwöhnung.

  • Können Grippeviren Lungenkrebszellen zerstören?

    Im Rahmen eines von der Deutschen Krebshilfe geförderten Forschungsprojektes setzen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Münster Influenzaviren gegen Lungentumore ein. Die onkolytischen Viren befallen die Tumorzellen und zerstören sie. Zusätzlich stimulieren sie das Immunsystem.

  • Cabozantinib vs. SOC Sunitinib in Erstlinie beim Nierenzellkarzinom

    In der Zweitlinien-Therapie des mRCC stehen mit Nivolumab und Cabozantinib seit Kurzem auch in Deutschland zwei neue Behandlungsalternativen zur Verfügung. Die randomisierte Phase-II-Studie CABOSUN zeigte nun zusätzlich auch eine Überlegenheit von Cabozantinib gegenüber Sunitinib in der Erstlinie des mRCC.

  • Hoffnung im Kampf gegen tödlichen Prostatakrebs

    Während das lokal begrenzte Prostatakarzinom inzwischen gut behandelbar ist, steht für das metastasierte Prostatakarzinom bisher keine ausreichende Therapie zur Verfügung.

  • Highlights des AACR Annual Meetings 14.–18.4.18 in Chicago

    Das diesjährige Programm deckte ein großes Spektrum wegweisender Forschungsergebnisse ab, die unser Verständnis von Krebs verbessern und neue Therapieoptionen aufzeigen. Drei Immuntherapien und ein ALK-Inhibitor sorgten für besonderes Interesse.

  • Künstlicher Leberfleck als Frühwarnsystem

    Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben ein Frühwarnsystem für die vier häufigsten Krebsarten entwickelt. Bahnt sich ein Tumor an, bildet sich in der Haut ein sichtbarer Leberfleck.

  • Bekämpfung von Helicobacter pylori bei allen Infizierten sinnvoll

    Die Eliminierung von Helicobacter pylori reduziert das Risiko der Behandelten, an einem Magenkarzinom zu erkranken. Im Vergleich zu einer alters- und geschlechtsabgestimmten unbehandelten Gruppe aus der Allgemeinbevölkerung profitieren jedoch vor allem Patienten ab 60 Jahren von der Eradikation.

  • Einzelne PSA-Bestimmung bei klinisch unauffälligen Männern rettet keine Leben

    Eine für viele niedergelassene Kollegen relevante Frage wirft die bislang größte Studie zum Prostatakarzinom auf, die kürzlich im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde: wie groß ist der Nutzen eines einzelnen PSA-Screenings?

  • Morbiditätsrisiko nach Hodenkrebs-Therapie

    Eine aktuelle Studie im Journal of Clinical Oncology zeigt, dass ehemalige Hodenkrebs-Patienten nach Abschluss der Behandlung noch immer sehr unter den Folgen der Cisplatin-basierten Chemotherapie leiden – ein durchaus praxisrelevantes Thema, dass jedoch noch immer viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält.

  • Nikotinabusus bei rheumatoider Arthritis

    Nikotinabusus ist unter Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) weit verbreitet. Die vorliegende Publikation liefert stichhaltige Argumente, mit denen sich der eine oder andere Patient dazu motivieren lassen sollte, mit dem Rauchen aufzuhören.

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