• Ist Liquid Biopsie die Analyse-Methode der Zukunft?

    Prof. Dr. med. Seufferlein, ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Ulm, spricht im Interview darüber, ob die Liquid Biopsie eine sinnvolle Ergänzung zur Molekularpathologie darstellt.

  • Neuigkeiten in der Therapie von Sarkomen

    Im Anschluss an die Plenarsitzung "Meilensteine in der Therapie von Sarkomen im 21. Jahrhundert" spricht Professor Grünwald im Interview über besonders herausragende Therapieerfolge der vergangenen Jahre.

  • Krebs birgt ein Armutsrisiko

    87 Prozent der Krebserkrankten haben durch ihre Krankheit Mehrkosten – im Schnitt 200 Euro pro Monat. 45 Prozent erleiden Einkommenseinbußen – im Durchschnitt 800 Euro. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Heidelberg, für die mehr als 200 Patienten befragt wurden.

  • Alle zwei Jahre erneuerte Leitlinien beim Prostatakarzinom

    Die Leitlinien zum Prostatakarzinom werden alle zwei Jahre überarbeitet – so schnell ändert sich die wissenschaftliche Landschaft bei der häufigsten Krebserkrankung des Mannes .

  • Oxford-Debatte zur Teilbrustbestrahlung: Kein neuer Standard bei der Brustbestrahlung

    "Die adjuvante Teilbrustbestrahlung ist Standard beim frühen Mammakarzinom der älteren Patientin" – zu dieser These diskutierte der Krebskongress in einer traditionell kontroversen Oxford-Debatte.

  • Personalisierte Tumortherapie bei Lungenkrebs

    Seit Einführung des Checkpoint-Inhibitors Pembrolizumab in die Reihe der Therapieoptionen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) ist daraus ein wahrer Hype um die Immunonkologie erwachsen. Doch muss man sich fragen, ob alle Patienten von Pembrolizumab in der Erst- oder Zweitlinie profitieren.

  • Biosimilars: Keine Angst vor der Ähnlichkeit

    Die ersten Biosimilars wurden 2006 zugelassen und heute gibt es bereits 30 Präparate, welche auch zum Teil in der Onkologie angewendet werden. Doch noch immer fehlt vielen Ärzten das Vertrauen in die Kopien – zu Unrecht, wie Sie im Folgenden sehen werden.

  • Brauchen wir den Begriff "Survivor" für Krebsüberlebende?

    In den USA steht der Begriff "Survivor" für ein Phänomen. Milliarden US-Dollar werden damit jedes Jahr verdient, doch steht der Titel eigentlich für all diejenigen, die ihren Krebs überlebt haben. Sie sind echte Kämpfer und "Survivor".

  • Aufbruch in die Welt der personalisierten Medizin

    Auf dem diesjährigen 33. Deutschen Krebskongresses sprechen der geschäftsführende Gesundheitsminister Hermann Gröhe sowie Prof. Dr. med. Peter Albers, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft, auf der Eröffnungsveranstaltung über bereits erreichte Erfolge und die Onkologie der Zukunft.

  • Krebsdiäten als Ursache für Mangelernährung?

    Etwa 30 % bis 85 % der Tumorpatienten sind Studien zufolge mangelernährt. Unabhängig von der Tumorart bedeutet dieser Mangel in der Regel eine schlechtere Prognose. Fast ebenso viele Patienten (29 % bis 91 %) wenden jedoch eine Form der komplementären Medizin (CAM) an.

  • Diagnostik-Innovationen und eine bessere Arzt-Patienten-Kommunikation

    "Ohne Innovationen in der Diagnostik ist die moderne Präzisionsmedizin in der Onkologie nicht denkbar – sie eröffnen neue Perspektiven in der Onkologie"

  • Psyche, Stress und Krebs (Teil II) – Effektive Interventionen, große Wirkung

    Hier, in der zweiten Hälfte, machen wir dies mit durchaus Mut machenden Studienergebnissen wieder gut, die den Einfluss psychosozialer Interventionen für den Krankheitsverlauf unter die Lupe nehmen.

  • Warum wird Brustkrebs behandlungsresistent?

    Brustkrebs ist meistens Östrogenrezeptor-positiv. Das heißt, dass Signale, die vom Östrogen empfangen werden, das Tumorwachstum fördern. Um dem Streuen dieser Krebsart entgegenzuwirken, werden gewöhnlich Östrogenhemmer verschrieben. Doch was passiert, wenn die Tumoren behandlungsresistent werden?

  • Immunonkologie: universell einsetzbar oder altersabhängig?

    Die Immunonkologie hat nicht allein in der Urologie ganz neue Impulse gesetzt. Die Ansprechraten sind mit circa 25 % dennoch gering. Eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigte nun, dass das Alter durchaus eine Rolle spielen könnte und fordert gleichzeitig mehr Wissenszuwachs auf diesem Gebiet.

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