• Nikotinabusus bei rheumatoider Arthritis

    Nikotinabusus ist unter Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) weit verbreitet. Die vorliegende Publikation liefert stichhaltige Argumente, mit denen sich der eine oder andere Patient dazu motivieren lassen sollte, mit dem Rauchen aufzuhören.

  • Schwere Infektionen unter Ibrutinib bei Patienten mit lymphatischen Neoplasien

    Nach Berichten von early-onset Infektionen unter Ibrutinib, v.a. invasiven Aspergillosen und Kryptokokkosen, tragen wir hier einige neue Berichte zur Thematik zusammen.

  • Adenokarzinom des Magens: Antikörper im Einsatz

    Die Prognose des Magenkarzinoms ist trotz innovativer Therapiemodalitäten weiterhin schlecht. First-Line-Therapie ist entweder eine Zweifach-Kombination mit Cisplatin und einem Fluoropyrimidin (Fluorouracil oder Capecitabin) oder eine Dreifach-Kombination (zusätzlich Epirubicin oder Docetaxel).

  • Höhere Vitamin D-Spiegel mit niedrigerem Krebs-Risiko assoziiert

    Eine im März publizierte große Studie trägt wichtige Erkenntnisse zu der wachsenden Anzahl an Belegen für die protektiven Effekte von Vitamin D auf mehr als nur die Knochengesundheit und das Immunsystem bei.

  • Wie sinnvoll ist das Darmkrebs-Screening? Eine internationale Perspektive

    Experten der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC veröffentlichten eine umfassende Bewertung der Darmkrebs-Screening-Verfahren: Stuhltests und endoskopische Untersuchungen können die Darmkrebssterblichkeit senken, so der Tenor.

  • Immun-Checkpoint-Inhibition und ihre Nebenwirkungen im Griff behalten

    Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit stellt nun erstmals die wichtigsten Nebenwirkungen der Immuntherapie vor und gibt Empfehlungen, wie damit im Praxisalltag umzugehen ist.

  • Triple negatives Mammakarzinom: Prognostischer Wert von PD-1/ PD-L1 und aufkommenden Therapien

    Diagnostik und Therapien verschiedener Mammakarzinome waren auf dem 33. DKK (Deutscher Krebskongress, 21.-24. Februar 2018) ein häufiges Thema. Eines davon haben wir uns für Sie näher angeschaut.

  • Dickdarmkrebs: Stuttgarter Forscher wollen Krebssignale blockieren

    Darmkrebs ist tückisch, denn er entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. Wird der Tumor spät erkannt, sinken die Heilungschancen.

  • Leberkrebs: Neues Anti-Krebs-Protein bremst Zellvermehrung

    Ein internationales Forscherteam hat ein neues Anti-Krebs-Protein entdeckt. Das Protein namens LHPP verhindert, dass sich Krebszellen in der Leber ungebremst vermehren. Zudem eignet es sich als Biomarker für die Diagnose und Prognose von Leberzellkrebs.

  • InnovAGe untersucht Wirkstoffe gegen Krebs und neurodegenerative Erkrankungen

    Die TH Köln hat ein neues interdisziplinäres Forschungsinstitut gegründet. InnovAGe (Innovative Arzneistoffe für die alternde Gesellschaft) identifiziert und erforscht Wirkstoffe gegen die beiden häufigsten Erkrankungen des Alters.

  • Tumorkachexie – oft wird zu wenig zu spät getan

    Tumorkachexie ist mit schlechterer Therapie-Toleranz, Lebensqualität und Überleben sowie mit progredienten funktionellen und immunologischen Defiziten assoziiert.Bisher gibt es keinen Therapie-Standard – jedoch einige Optionen. Das Timing ist allerdings entscheidend.

  • Pulmonaler Schatten bei COPD-Patient: Was steckt dahinter?

    Besonders unterhaltsam und spannend bei Kongressen sind TED-Kasuistik-Symposien. Beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Dresden wurden wieder einige besonders interessante Fälle aus der Praxis vorgestellt.

  • Preisexplosion bei Krebsmedikamenten macht Kliniken zu schaffen

    Preissteigerung seit 2013 hat sich der Preis zu Beginn dieses Jahres nochmals verdreifacht. Der Vorgang ist ein weiteres Beispiel für die fortbestehenden Unsicherheiten der medikamentösen Versorgung von Krebspatienten, vor allem mit älteren Arzneimitteln außerhalb des Patentschutzes.

  • Gute Tumorversorgung bei geringeren Kosten - Wie machen die das?

    Krebstherapien sind teuer, da bilden auch die neuen Immuntherapien keine Ausnahme. Dennoch gibt es onkologische Praxen, welche eine gute Versorgung anbieten und doch positiv in der Masse auffallen, weil sie Kosten sparen. Was ist deren Geheimnis?

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